Regio: Senat von Berlin
Cultuur

Für die Benennung des Platzes vor dem Alten Jüdischen Friedhof als "Fromet-Mendelssohn-Platz"

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
17 Ondersteunend

De petitie is ingetrokken door de indiener

17 Ondersteunend

De petitie is ingetrokken door de indiener

  1. Begonnen 2013
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Der namenlose Platz vor dem Alten Jüdischen Friedhof in der Großen Hamburger Straße, Berlin Mitte, auf dem früher ein jüdisches Altersheim stand, heute zwei Denkmale, soll den Namen "Fromet-Mendelssohn-Platz" erhalten.

Reden

Es ist sinnvoll und an der Zeit, einen öffentlichen Platz nach der Ehefrau von Moses Mendelssohn, Fromet, geb. Guggenheim, zu benennen. Der Platz ist heute eine Gedenkstätte für die Opfer des Holocaust. Östlich grenzt an ihn der Alte Jüdische Friedhof, hier ist Moses Mendelssohn begraben. Nördlich grenzt das Gelände des Jüdischen Gymnasiums "Moses Mendelssohn" an, eine Relieftafel an ihrer Außenmauer zitiert einen Ausspruch von ihm: "Nach Wahrheit forschen, Schönheit lieben, Gutes wollen, das Beste tun."

Der Vorschlag wäre eine Anregung, die nicht ganz zufriedenstellende Entscheidung zum Platz vor dem Jüdischen Museum auf eine Weise nachzubessern, die den erklärten Wunsch des Museums berücksichtigt und zugleich sowohl Moses Mendelssohn wie auch seiner Frau Ehre erweist.

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Nieuws

  • Sehr geehrte Mitzeichnerinnen und -zeichner,

    die Petition wird nun geschlossen; ein nur noch formaler Akt. Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung bei diesem kleinen Kampf mit den Windmühlen. Beim nächsten Mal besser.

    Ihnen alles Gute,
    freundliche Grüße,
    Kai Lorenz

  • Liebe Unterstützer/innen,

    die Petition ist schon lange abgeschlossen, aber ich möchte mich noch für Ihre Mitzeichnung bedanken. Es war zu erwarten, daß sich die - wie ich glaube, sagen zu dürfen - schlichte Vernünftigkeit des Vorschlags nicht ohne große Kampange durchsetzen oder überhaupt auch nur bemerkt werden wird. Ich hatte damals zwar nicht nur das Jüdische Museum angeschrieben, sondern auch mehrere zuständige Abgeordnete in der Bezirksversammlung Mitte (LINKE, Grüne, CDU), aber keine Antworten erhalten. Die Dynamik der Aufmerksamkeitswellen in den Massenmedien macht es natürlich nicht wahrscheinlich, daß man mit einem stillen Vorschlag zur Güte ineinander verbissene Kampfgruppen voneinander trennen kann, dazu wäre mehr Aufwand, vor... verder

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