Область : Цвайбрюккен
Будівництво

Gegen das Bauvorhaben "Wohnen am Kirchberg"

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Oberbürgermeister Marold Wosnitza
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Петицію було завершено

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Петицію було завершено

  1. Розпочато 2020
  2. Збір завершено
  3. Надіслано
  4. Діалог
  5. Завершено

Die große Feld- bzw. Grünfläche „Am Kirchberg“ soll bis zu 50 Bauplätzen Platz machen.

Wir wehren uns entschieden gegen die Zerstörung von Grünflächen, da sie unverzichtbare Erholungsgebiete und Frischluftschneisen sind und damit eine wichtige Funktion für ein gesundes Stadtklima haben.

Wir fordern den Stopp des Bauvorhabens!

мотиви

Mit unserer Petition wollen wir verhindern, dass:

  • Natur unwiederbringlich zerstört wird

  • Mitbürger einer erhöhten Belastung durch Lärmemissionen ausgesetzt werden

  • Steuergelder der Stadt Zweibrücken vergeudet werden und

  • das Klima in Teilen von Ixheim langfristig und unwiderrufbar verschlechtert wird.

Hierzu folgende Details:

• Ein erhöhtes Verkehrsaufkommen in den Zufahrtsstraßen [Oselbachstraße, Vogelgesangstraße, Thierystraße, Wachtelstraße, Finkenstraße, Lerchenstraße, Amselstraße, Drosselstraße, Taubenstraße, Kirchbergstraße, Römerstraße] sollte dringlich vermieden werden.

• Die erst im November 2019 aufgestellten Leitlinien zur Klimaanpassung durch den Bauausschuss sollten eingehalten werden.

• Die langfristige Klimaentwicklung der Stadt Zweibrücken muss berücksichtigt werden. (Siehe dazu: vom Rheinland Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen, http://www.kwis-rlp.de; siehe auch https://www.zweibruecken.de/de/politik-verwaltung/aemter/stadtbauamt/stadtplanung/klimawandelanpassungscoach/massnahmensteckbriefe-leitlinien/

• Die negative Beeinflussung der Kaltluftentstehung und -zufuhr für Teile Ixheims durch Zerstören der Freiluftfläche (insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels) muss verhindert werden. Siehe dazu auch den aktuellen Beschluss (Oktober 2020) des Stadtrats Kaltluftzonen zu schützen.

• Der unnötigen Vergeudung von landwirtschaftlichen Nutzflächen und der Versiegelung der Böden mit all ihren negativen Folgen muss Einhalt geboten werden.

• Die ständige Schaffung zusätzlicher Strukturen, die zukünftige Generationen belasten (z.B. durch wiederkehrende Beiträge) muss vermieden werden.

• Der tatsächliche Bedarf vor dem Hintergrund der Bauauflagen und mittel- bis langfristiger demografischer Entwicklung muss belegt sein.

• Förderung der Altbausanierung anstelle ständiger Erweiterung durch neue Baugebiete!

• Die Zerstörung des Lebensraums zahlreicher Tiere muss verhindert werden.

• Zweibrücker Steuergelder werden verschwendet, indem Kosten für die Planung und Begutachtung damit gedeckt werden. Und das bei einem defizitären Zweibrücker Haushalt! Dies ist vor allem vor dem Hintergrund dramatisch, dass einige Grundstückseigentümer ihre Grundstücke nicht verkaufen möchten! Daher sollten bereits bestehende Baugebiete und Baulücken vorrangig ausgeschöpft werden. Die Stadt hat bereits vollständig geplante und erschlossene Bauplätze an anderer Stelle. Hier sind bereits hohe Ausgaben für diverse Gutachten und sonstige Plankosten getätigt worden.

Die Fläche an der Kirchbergstraße wird seit Jahren von der Landwirtschaft genutzt, hat klimatische und ökologische Bedeutung und wird von Anwohnern aufgrund der vorhandenen Freiraumfunktionen und Frischluftzugangs sehr geschätzt.

Für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Stadtentwicklung, die eine Erholung seiner Bürger als Zielsetzung verfolgen muss, ist es umso dringlicher, die vielfältigen Funktionen des Klimaschutzes und der Natur an dieser Stelle so zu belassen, wie sie aktuell sind. Außerdem dürfen wirtschaftliche Aspekte vor dem Hintergrund einer mehr als leeren Stadtkasse nicht außer Acht gelassen werden.

Дякуємо за вашу підтримку

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