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Seit einiger Zeit macht das Veterinäramt Thüringen einer Pferdehalterin starke Probleme die nicht mehr tragbar sind. Ihr wird immer wieder Auflagen erteilt, die bereits erfüllt sind im Bezug auf Pferdehaltung. Aber im Gegenzug werden die erfüllten Auflagen mutwillig durch andere Personen zerstört ,wo kurzer Hand drauf das Veterinäramt zufällig auftaucht und immer wieder Ärger provoziert wird. Kosten mutwillig in die Höhe getrieben wird und Allgemeine schlechte Haltebedingungen unterstellt wird. Es kann nicht sein das jemand mutwillig Provoziert wird auf Kosten von Mensch und Tier. Beschwerden wurden Ignoriert und abgewiesen anstatt der Pferdehalterin Glauben zu schenken und die Sache Ordnungsgemäß zu Überprüfen. Hiermit hoffe ich , das endlich der Sachverhalt ernst genommen wird das hier mutwillig der Pferdebesitzerin Schaden zu gefügt wird den sie nicht verschuldet aber immer wieder den Kampf verliert durch dritte Personen.
Begründung
Meine Freundin ist Züchterin und hält ihre Pferde im Herdenverband mit Max. 4 Stuten und einem Hengst auf etliche Ha. großen Weideflächen mit etlichen Bäumen bepflanzt, Unterstand und Tränke vorhanden. Seit sehr langer Zeit wird sie Terrorisiert indem man Wassertränken entleert oder zerstört, Koppelzäune durchtrennt, Gegenstände auf der Koppel abgestellt, Pferden auf der Koppel erhebliche Schäden zuführt und Pferde gestohlen hat. Trotz Anzeige, Beweise wurde ihre Glaubwürdigkeit zurückgewiesen. Wenn am Vorabend die letzten Kontrollen auf der Koppel durchgeführt wurden und alles in Ordnung war, war am anderen Tag durch Fremdeinwirkung alles kaputt und komischerweise gleichzeitig das Veterinäramt vor Ort. Und das geht seit langer Zeit so. Der schlimmste Fall war vor kurzem das der Zuchthengst vergiftet wurde und das Veterinäramt ihr Unterstellte das Pferd nicht Tierärztlich behandeln lassen zu haben, wobei Tierarztrechnung vorhanden war. Komischerweise kurz vor dem Tod des Pferdes und der Vergiftung war einer vom Veterinäramt laut seines Schreibens dort alleine und während der Behandlung. Trotzdem wird ihr Mangelnde Hilfeleistung unterstellt. Nach kurzer Pause und ruhe, waren die Veterinäre samt Polizei da und habe mit Gewalt versucht die Pferde zu beschlagnahmen. Dabei Handelt es sich um Stuten mit Fohlen, sowie der Junghengst und einem Älteren Wallach, Einige Fohlen waren bereits verkauft und durften selbst an den neuen Besitzern nicht raus gegeben werden und die Polizei hielt die Eigentümer von der Koppel in Schacht. Der ältere Wallach hat sich beim Verladen durch die Veterinäre erhebliche Beinverletzungen zu gezogen und der Junghengst wurde derzeit übers Gelände gejagt, der sich auch leider nicht Verladen lässt. Die Fohlen wurden Grob und Unsachgemäß in die Hänger gezerrt was dadurch zu erheblichen Störungen führen kann. Da Anzeigen immer wieder Fallen gelassen wurden von Seiten der Polizei ist stark davon auszugehen das diese genauso gegen die Pferdebesitzerin Handeln wie das Veterinäramt. Es gibt unzählige Schriftstücke mit allen Gegenbeweisen des Veterinäramtes doch diese Interessiert das nicht und Treiben Ihr Unwesen weiter. Alle Besuche von den Veterinären waren ohne Voranmeldung, ohne Ankündigung auch ohne Information. Dies wurde immer ohne dem Beisein der Pferdebesitzerin durchgeführt und somit konnte sie nicht mal was dazu sagen. Ich möchte alle drum Bitten uns zu helfen den andere Tiere haben es in vielen Fällen nötig aber nicht diese, denn so ein Pferdeleben in fast freier Natur und optimaler Haltung hat kein Pferd., das sagen auch die Unzähligen Bilder . Vielen Dank und hoffe auf zahlreicher Unterstützung dem grauen des Veterinärs endlich ein Ende machen zu können, die sich auf die schlimmeren Fälle konzentrieren sollten.
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
nunmal zu der behauptung das ramiro tetanus hatte.
wer sich noch nicht mit tetanus beschäftigt hat hier einmal der krankheitsverlauf.
Tetanus
Wundstarrkrampf (Tetanus) macht die Muskeln steif und verursacht Krämpfe (Spasmen). Meist beginnt die Krankheit damit, dass sich das Pferd steif und schwerfällig bewegt. Besonders Wenden und Rückwärtstreten bereiten ihm Mühe.
Dann ändern sich Körperhaltung und Verhalten: Die Tiere werden schreckhafter und empfindlicher, ihre Reflexe sind stärker ausgeprägt als bei gesunden Pferden.
Sie blähen die Nüstern, ziehen Maulwinkel und Ohren nach hinten und heben leicht den Schweif. Manche von ihnen verlieren den Appetit, andere hören beim Fressen plötzlich auf zu kauen, so dass ihnen Futter aus dem Maul fällt. Nun krampfen, ausgelöst vor allem durch Berührungen, Geräusche oder grelles Licht, besonders die Hals- und Kiefermuskulatur.
Nach etwa 24 Stunden werden Krämpfe und Schmerzen beim Kauen und Schlucken stärker. Bald sind die Muskeln so hart, dass das Pferd weder das Maul öffnen noch schlucken kann. Deshalb tropft oft Speichel aus dem Maul.
Die Krämpfe weiten sich vom Kopf auf den ganzen Körper aus, bis alle Muskeln bretthart sind. Krampfen jene Muskeln, die zum Stehen gebraucht werden, geht das Pferd in die sogenannte Sägebockhaltung: Es stellt die Beine weit auseinander und streckt den Kopf nach vorne und unten.
Später kann es Hals und Kopf nicht mehr senken, was Fressen vom Boden unmöglich macht. Der Dauerkrampf der Rückenmuskulatur führt nach einer Weile zum sogenannten Opisthotonus. Dabei drückt das Pferd die Wirbelsäule ins Hohlkreuz und biegt Kopf und Hals nach hinten.
Ein weiteres auffälliges Symptom ist der Nickhautvorfall. Die im inneren Augenwinkel sitzende Nickhaut überdeckt einen größeren Teil der Hornhaut als üblich. Bei leichtem Schlag gegen den Kopf oder auch bei Berührungen des Augapfels fällt die Nickhaut noch weiter vor.
Die Ohren sind im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit starr nach vorne gerichtet. Vor allem Fohlen strecken häufig den Schweif gerade vom Körper weg. Sie bekommen Schweißausbrüche, der Puls steigt über die üblichen 30 bis 44 Schläge pro Minute. Sie atmen rasch und flach.
nun zu Ramiro:
wir sind wie immer spät abends zu den pferden um die koppel zu kontrollieren. danach sind wir wie immer zu den pferden um zu sehen ob auch da alles in ordnung ist. haben alle noch mal geknuddelt und ramiro hat, wie er es immer getan hat, uns bis zum koppelzaun begleitet. dort noch mal wie immer ein extra gute nacht knutscher. ich weiß da werden sich jetzt bestimmt viele drüber aufregen aber bei uns beiden war es halt so. es war alles in ordnung. Als wir dann am nächsten morgen auf die weide kamen konnte der hengst sich kaum auf den beinen halten. Sofort tierarzt angerufen. Auf kolik behandelt da er auch wie bei einer kolik gekrampft hatte. dann jedoch wurde er steif und hatte maulzwang wie bei tetanus. Entkrampfungsmittel gegeben und nach verletzungen gesucht. Er hatte keine. Nach ca einer halben stunde wirkte das entkrampfungsmittel . Die verkrampfung war komplett weg. Auch der maulzwang war besser geworden. Die augen waren klar, ohrenspiel vorhanden, er war aufmerksam nicht abwesenden schreckhaft oder so was.er konnte vom boden fressen, kein speicheln, zittern, krampfen. die beine konnte er normal anwinkeln. wenn wir nach kurzer abwesenheit (toilette) wieder zu ihm kamen hat er wie immer freudig gewiehert. Er konnte normal urin und kot lassen und auch da keinerlei auffälligkeiten. Wir mussten ihn füttern da der maulzwang noch nicht ganz weg war aber auch das ging prima.er konnte auch schon wieder ein wenig gras zupfen. nicht viel aber es ging. Normaler schluckreflex alles vorhanden. Was man ihm gegeben hat hat er auch gefressen. Von gras über hartes brot bis mash. Dann verdacht auf abgeschwächtes tetanus und die frohe botschaft das man da helfen kann. Er wurde aber immer schwächer. Alle anderen symtome wurden besser oder waren weg nur stabiel wurde er einfach nicht. Blutbild brachte auch nichts. Nur zwei leicht erhöte werte die aber eher auf seinen momentanen zustand zurückzuführen wahren. In die klinik konnte er nicht da er laut tierärztin nicht transportfähig war. Also kam die klinik zu uns. Und dann kam der 30. mai 2012. wir haben ihm seine medizin gegeben und er wollte wie immer hinter her laufen. Das hat er schon immer so gemacht. Immer wenn wir bei den pferden waren hat er uns bis zum koppelzaun begleitet nur dieses mal hat er es nicht mehr geschafft. Er ist hinten weggekrätscht und gefallen. Ich bin sofort los um die tierklinik anzurufen und einen transport in diese zu organisieren. Mir war alles egal das pferd musste in die klinik. Doch dann die diagnose. Er hatte sich bei dem sturz das becken gebrochen und mann könne auch so nichts mehr machen da er hochgradig vergiftet sei. Da bin ich zusammengebrochen. Es war zu viel. All die pferde vorher und nun mein geliebter ramiro. Ich konnte einfach nicht mehr. Es ist s
Ich lese einige negative Aussagen hier das das Veterinäramt richtig gehandelt hat in diesem Fall. Ich möchte mich dazu äussern:
Wenn das Vetreinäramt nach Meinungen richtig handelt und der Besitzerin die Pferde weg genommen hat, dann hätte man das eher machen müssen und nicht erst nach 4 Jahren Quälerei. In diesem Fall wurden 4 Jahre zugesehen und nix gemacht und jetzt handeln sie aus dem Grund weil die Pferdebesitzerin die Ständigen Geldstrafen nicht mehr in kauf nimmt . Das Amt hat zugesehen wie die Tiere gequält werden durch dritte und das zu gelassen hat. So etwas nenne ich Beihilfe zur Täterschaft . Man handelt sofort und sieht nicht zu wie Pferde durch Täter getötet, gefahren oder sonstiges ausgesetzt wird. Das sind Fakten und Tatsachen.
Ich finde es unter aller Sau !! Was ich hier bei Contras lesen muss !! Wir reden hier von Vandalismus !! Ihre Tiere werden Vergiftet von irgendeiner Dorfgemeinde die wohl Spass daran hat Mensch und Tier zu verletzen !! Ich selber habe sowas in der nähe von Alzey erlebt !! Wir hatten auch eine riesen Koppel und sogar Unterstellplätze, die Pferde waren gepflegt und es war immer genug Stroh, Wasser und auch Kraftfutter da. Ich habe sogar ein Praktikum gemacht bei Veterinärsamt und konnte dem Amt dann sogar beweisen das vieles zu unrecht. Man kann jederzeit beim Veterinärsamt Anrufen und melden falls jemand glaubt, die Person behandelt Tiere falsch ! Also ist es nicht weit hergeholt das die Personen wo das Wasser einfach ausschütten, direkt das Amt anrufen und falsche Tatsachen in den Raum werfen ! Man sollte also den Personen das Handwerk legen, die der Züchterin das Leben zur Hölle machen !! am besten sollte man die Koppeln Kamera Überwachen auch wenn die Angelegenheit Teuer ist und wenn dann die Kameras sabotiert werden. Dann sollte man schnellstmöglich zur Polizei. Ich wünsche dir das Beste das diesen Menschen die dir das Leben schwer machen, bald ein Handwerk gelegt wird, auch wegen den Schönen Pferden !!! Denn JEDES Lebewesen hat ein recht darauf zu leben und ein platz auf MUTTER Erde.
Nach den letzten Neuigkeiten ist diese Petition wie erwartet ins Leere gelaufen ! Im Namen des Volkes wurden die Pferde nicht mehr herausgegeben sondern um die aufgelaufenden Kosten zu decken verkauft. Nun behauptet die Petitionserstellerin das die Pferde gestohlen wurden , ich bin gespannt was da sonst noch so folgt.