Region: Thüringen
Tierschutz

Gegen das unrichtige Handeln des Veterinäramtes AkZ: E-675/12

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag
1.007 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.007 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Seit einiger Zeit macht das Veterinäramt Thüringen einer Pferdehalterin starke Probleme die nicht mehr tragbar sind. Ihr wird immer wieder Auflagen erteilt, die bereits erfüllt sind im Bezug auf Pferdehaltung. Aber im Gegenzug werden die erfüllten Auflagen mutwillig durch andere Personen zerstört ,wo kurzer Hand drauf das Veterinäramt zufällig auftaucht und immer wieder Ärger provoziert wird. Kosten mutwillig in die Höhe getrieben wird und Allgemeine schlechte Haltebedingungen unterstellt wird. Es kann nicht sein das jemand mutwillig Provoziert wird auf Kosten von Mensch und Tier. Beschwerden wurden Ignoriert und abgewiesen anstatt der Pferdehalterin Glauben zu schenken und die Sache Ordnungsgemäß zu Überprüfen. Hiermit hoffe ich , das endlich der Sachverhalt ernst genommen wird das hier mutwillig der Pferdebesitzerin Schaden zu gefügt wird den sie nicht verschuldet aber immer wieder den Kampf verliert durch dritte Personen.

Begründung

Meine Freundin ist Züchterin und hält ihre Pferde im Herdenverband mit Max. 4 Stuten und einem Hengst auf etliche Ha. großen Weideflächen mit etlichen Bäumen bepflanzt, Unterstand und Tränke vorhanden. Seit sehr langer Zeit wird sie Terrorisiert indem man Wassertränken entleert oder zerstört, Koppelzäune durchtrennt, Gegenstände auf der Koppel abgestellt, Pferden auf der Koppel erhebliche Schäden zuführt und Pferde gestohlen hat. Trotz Anzeige, Beweise wurde ihre Glaubwürdigkeit zurückgewiesen. Wenn am Vorabend die letzten Kontrollen auf der Koppel durchgeführt wurden und alles in Ordnung war, war am anderen Tag durch Fremdeinwirkung alles kaputt und komischerweise gleichzeitig das Veterinäramt vor Ort. Und das geht seit langer Zeit so. Der schlimmste Fall war vor kurzem das der Zuchthengst vergiftet wurde und das Veterinäramt ihr Unterstellte das Pferd nicht Tierärztlich behandeln lassen zu haben, wobei Tierarztrechnung vorhanden war. Komischerweise kurz vor dem Tod des Pferdes und der Vergiftung war einer vom Veterinäramt laut seines Schreibens dort alleine und während der Behandlung. Trotzdem wird ihr Mangelnde Hilfeleistung unterstellt. Nach kurzer Pause und ruhe, waren die Veterinäre samt Polizei da und habe mit Gewalt versucht die Pferde zu beschlagnahmen. Dabei Handelt es sich um Stuten mit Fohlen, sowie der Junghengst und einem Älteren Wallach, Einige Fohlen waren bereits verkauft und durften selbst an den neuen Besitzern nicht raus gegeben werden und die Polizei hielt die Eigentümer von der Koppel in Schacht. Der ältere Wallach hat sich beim Verladen durch die Veterinäre erhebliche Beinverletzungen zu gezogen und der Junghengst wurde derzeit übers Gelände gejagt, der sich auch leider nicht Verladen lässt. Die Fohlen wurden Grob und Unsachgemäß in die Hänger gezerrt was dadurch zu erheblichen Störungen führen kann. Da Anzeigen immer wieder Fallen gelassen wurden von Seiten der Polizei ist stark davon auszugehen das diese genauso gegen die Pferdebesitzerin Handeln wie das Veterinäramt. Es gibt unzählige Schriftstücke mit allen Gegenbeweisen des Veterinäramtes doch diese Interessiert das nicht und Treiben Ihr Unwesen weiter. Alle Besuche von den Veterinären waren ohne Voranmeldung, ohne Ankündigung auch ohne Information. Dies wurde immer ohne dem Beisein der Pferdebesitzerin durchgeführt und somit konnte sie nicht mal was dazu sagen. Ich möchte alle drum Bitten uns zu helfen den andere Tiere haben es in vielen Fällen nötig aber nicht diese, denn so ein Pferdeleben in fast freier Natur und optimaler Haltung hat kein Pferd., das sagen auch die Unzähligen Bilder . Vielen Dank und hoffe auf zahlreicher Unterstützung dem grauen des Veterinärs endlich ein Ende machen zu können, die sich auf die schlimmeren Fälle konzentrieren sollten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • nunmal zu der behauptung das ramiro tetanus hatte.

    wer sich noch nicht mit tetanus beschäftigt hat hier einmal der krankheitsverlauf.

    Tetanus
    Wundstarrkrampf (Tetanus) macht die Muskeln steif und verursacht Krämpfe (Spasmen). Meist beginnt die Krankheit damit, dass sich das Pferd steif und schwerfällig bewegt. Besonders Wenden und Rückwärtstreten bereiten ihm Mühe.
    Dann ändern sich Körperhaltung und Verhalten: Die Tiere werden schreckhafter und empfindlicher, ihre Reflexe sind stärker ausgeprägt als bei gesunden Pferden.
    Sie blähen die Nüstern, ziehen Maulwinkel und Ohren nach hinten und heben leicht den Schweif. Manche von ihnen verlieren den Appetit, andere hören beim Fressen plötzlich auf zu kauen, so dass ihnen Futter aus dem Maul... weiter

  • ACHTUNG!!!

    am 20.10.2012

    Ich lese einige negative Aussagen hier das das Veterinäramt richtig gehandelt hat in diesem Fall. Ich möchte mich dazu äussern:

    Wenn das Vetreinäramt nach Meinungen richtig handelt und der Besitzerin die Pferde weg genommen hat, dann hätte man das eher machen müssen und nicht erst nach 4 Jahren Quälerei. In diesem Fall wurden 4 Jahre zugesehen und nix gemacht und jetzt handeln sie aus dem Grund weil die Pferdebesitzerin die Ständigen Geldstrafen nicht mehr in kauf nimmt . Das Amt hat zugesehen wie die Tiere gequält werden durch dritte und das zu gelassen hat. So etwas nenne ich Beihilfe zur Täterschaft . Man handelt sofort und sieht nicht zu wie Pferde durch Täter getötet, gefahren oder sonstiges ausgesetzt wird. Das sind Fakten und Tatsachen.

    Vielen... weiter

Ich finde es unter aller Sau !! Was ich hier bei Contras lesen muss !! Wir reden hier von Vandalismus !! Ihre Tiere werden Vergiftet von irgendeiner Dorfgemeinde die wohl Spass daran hat Mensch und Tier zu verletzen !! Ich selber habe sowas in der nähe von Alzey erlebt !! Wir hatten auch eine riesen Koppel und sogar Unterstellplätze, die Pferde waren gepflegt und es war immer genug Stroh, Wasser und auch Kraftfutter da. Ich habe sogar ein Praktikum gemacht bei Veterinärsamt und konnte dem Amt dann sogar beweisen das vieles zu unrecht. Man kann jederzeit beim Veterinärsamt Anrufen und melden falls jemand glaubt, die Person behandelt Tiere falsch ! Also ist es nicht weit hergeholt das die Personen wo das Wasser einfach ausschütten, direkt das Amt anrufen und falsche Tatsachen in den Raum werfen ! Man sollte also den Personen das Handwerk legen, die der Züchterin das Leben zur Hölle machen !! am besten sollte man die Koppeln Kamera Überwachen auch wenn die Angelegenheit Teuer ist und wenn dann die Kameras sabotiert werden. Dann sollte man schnellstmöglich zur Polizei. Ich wünsche dir das Beste das diesen Menschen die dir das Leben schwer machen, bald ein Handwerk gelegt wird, auch wegen den Schönen Pferden !!! Denn JEDES Lebewesen hat ein recht darauf zu leben und ein platz auf MUTTER Erde.

Nach den letzten Neuigkeiten ist diese Petition wie erwartet ins Leere gelaufen ! Im Namen des Volkes wurden die Pferde nicht mehr herausgegeben sondern um die aufgelaufenden Kosten zu decken verkauft. Nun behauptet die Petitionserstellerin das die Pferde gestohlen wurden , ich bin gespannt was da sonst noch so folgt.

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