Region: Berlin Buch

NEIN - zu Asyl-Containerdorf in Berlin Buch

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksbürgermeister Matthias Köhne

3.362 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3.362 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bezirksbürgermeister Matthias Köhne

Wir, die diese Petition unterschreiben, wollen keine Asyl-Containerdörfer in Berlin-Buch. Wir wurden nicht gefragt sondern einfach Übergangen und stimmen den Beschluss der Senatsverwaltung nicht zu.

Wir Möchten keine rechtsradikalen Äußerungen oder Diskriminierungen. Es steht jeden frei über uns zu berichten, der Petitionsautor fühlt sich jedoch keiner zugehörig oder verpflichtet. Über den Bereich "Woher kommen Unterstützer" haben wir keinen Einfluss.

Begründung

Die Wohncontainer bieten unserer Ansicht nach keine menschenwürdige Unterbringung. Unterkünfte für 480 Menschen machen das alltägliche Zusammenleben problematisch die dafür eingesetzten 43 Millionen Euro hätte der Senat besser in längerfristig nutzbare Unterkünfte investieren sollen. Spannungen sind vorprogrammiert, wenn so viele Menschen auf einer geringen Fläche zusammenkommen. Es ist auch fraglich ob Berlin-Buch für so viele Flüchtende geeignet ist. Das fehlen der Kindergarten- und Schulplätze ist jetzt schon zu erkennen. Kinder und Jugendliche werden vermutlich mit unter den Flüchtlingen sein. Die Bürger haben angst um ihre Arbeit wenn sie keinen Kindergartenplatz mehr bekommen können. Wir Eltern haben bedenken, wenn in den Klassen viele Kinder die unsere Sprache nicht beherrschen kommen, ob nicht dann die Schulbildung unsere Kinder darunter leidet. Sorgen wegen Bewegungen von rechtsradikalen gegen so viele Asylanten sind gegenwärtig. Ein weiterer Punkt ist das viele Bucher sich übergangen fühlen und keiner richtig informiert wurde.Fragen und Unsicherheit sowie Wut kommen durch unklare bzw. gar keine Informationen schnell auf. Keiner weiß wie alles genau ablaufen soll, für wie lange das Containerdorf stehen soll, was danach kommt, wer für die Sicherheit aller sorgt. Klar müssen diese Menschen irgendwo hin sie haben wo sie herkommen schreckliches Erlebt, aber warum muss alles ohne das Wissen der Bürger passieren?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.10.2014
Petition endet: 21.04.2015
Region: Berlin Buch
Kategorie:

Neuigkeiten

Die Bagger rollen bereits, es ist nicht mitanzusehen. Die Bäume, die uns Bucher all die Jahre erfreut haben, liegen im Dreck, man kann es kaum glauben, mit welcher Ignoranz hier vorgegangen wird und ein grünes Gebiet plattgemacht wird. Freut Euch Ihr lieben Politiker auf die nächsten Wahlen. Das wird mit Sicherheit nicht vergessen. Selbst wenn dieser hässliche Bau wieder verschwindet: Die Nachtigallen habt ihr heimatlos gemacht. Eine schwer enttäuschte gebürtige Bucher Bürgerin, die sich von Euch entmündigt fühlt und Euch nie wieder glauben wird

Das beste Argument gegen diese Petition ist die Jahreszeit. Die Flüchtlinge werden kommen. Sie müssen untergebracht werden und gehören nicht in irgendeine abgeschiedene Gegend. Nah genug zum nächsten S-Bahnhof, zu Schulen, Einkaufsgelegenheiten ist der Standort. Die Brache in Buch hat auch andere Bewerber, z.B. zur Erweiterung von Campus Buch, aber das kann später immer noch passieren. Ich sehe da kaum ein Argument außer Sankt Florian, und dass in Buch Nazis dagegen wettern, ist erst recht keines.

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