Reģions: Karlsrūe
Transports

!! NEIN zur Sperrung der Sophienstraße !!

Petīcija ir adresēta
Gemeinderat Karlsruhe, Oberbürgermeister Dr.Frank Mentrup
986 Atbalstošs 785 iekš Karlsrūe
33% no 2 400 kvorumam
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  1. Sākās 2024.3.4
  2. Kolekcija vēl nav > 5 nedēļas
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

Wir sind für den Erhalt der Parkplätze auf der Sophienstraße und dem Gutenbergplatz* (*außerhalb der Marktzeiten) sowie das beibehalten der Durchfahrtsmöglichkeit für Kraftfahrzeuge auf der Sophienstraße auf Höhe des Gutenbergplatz (zwischen Gabelsberger und Uhlandstraße)
Deshalb setzten wir uns dafür ein, den Anwohnern wie auch den Besuchern der Weststadt - sei es bei Privatpersonen, Arbeitnehmer z.B. Lehrer, Marktmitarbeiter, Angestellte der anliegenden Geschäfte, oder den Kunden der ansässigen Gewerbe (Wochenmarkt, Metzgerei, Weinhandel, Cafés, Restaurants etc.) - weiterhin die Option zu erhalten, das Herz der Weststadt mit dem Auto zu erreichen und selbiges dort für die Dauer des Besuchs wie bisher zu parken.

Pamatojums

Die Sophienstraße und der Gutenbergplatz liegen in einem beliebten Wohngebiet der Karlsruhe Weststadt und sind Lebensmittelpunkt, nicht nur für alle Anwohnerinnen und Anwohner dieser Straße bzw. des Stadtteils, sondern auch Existenzgrundlage für verschiedenste Gewerbe und ihre Mitarbeiter.
Wer in dieser oder den benachbarten Straßen lebt oder arbeitet, weiß wie es aktuell um die Situation der zur Verfügung stehenden Parkplätze steht…
Zudem laden zwei wunderschöne Grünanlagen - jeweils nur ca. 500 Meter Luftlinie westlich (Günther Klotz Anlage) und östlich (Hildapromenade) vom Gutenbergplatz entfernt - zum Spazierengehen oder Verweilen ein.

„Am 24.10.2023 hat der Gemeinderat beschlossen auf Grundlage des hier abrufbaren Antrags https://sitzungskalender.karlsruhe.de/db/ratsinformation/files-647606 im Sommer 2024 ein Reallabor zu errichten um die Sophienstraße auf Höhe des Gutenbergplatzes als Fußgängerzone (Radfahren frei) oder Fahrradstraße ohne Autoverkehr zu widmen. Der Mittelstreifen soll in diesem Abschnitt als „Aufenthaltsfläche ohne Verzehrzwang“ umgestaltet werden.  (Quelle: Antrag, siehe Link, vom 25.05.2023 Punkt 1 + 5):
„Begründung/Sachverhalt:
Anlass für diesen Antrag ist, dass Fridays for Future auf der letzten Jugendkonferenz eine „autofreie Sophienstraße“ gefordert hat…
...Der Mittelstreifen der Sophienstraße ist derzeit durch geparkte Autos belegt. Das beeinträchtigt die Aufenthaltsqualität dieser Straße massiv. Dieser Abschnitt soll mit begrünten Mittelstreifen und Einbauten zum Aufenthalt ohne Verzehrzwang zu einer Oase für die Menschen umgestaltet werden.“

Dieses Konzept hat nicht nur negative Auswirkungen bei den Anwohnern, Wegfall von 30 – 45 Parkplätzen, sondern wirkt sich auch negativ auf die ansässigen Gewerbe aus, d.h., für die Kunden und Mitarbeiter, die mit dem KFZ anreisen wird dies zunehmend schwieriger und damit unattraktiver.
Wir weisen darauf hin, dass im angesprochenen Bereich des Gutenbergplatzes /Sophienstraße auf Grund der bereits vorherrschenden verkehrsberuhigenden Maßnahmen wie Zone 30, Fahrrad- und Spielstraße, kein Durchgangsverkehr stattfindet. Laut Unfallstatistik (2017 – 2022) wurden auf der Sophienstraße zwischen Gabelsberger- und Uhlandstraße (Höhe Gutenbergplatz/Lessing Gymnasium) auch keine Unfälle verzeichnet die durch oder mit Beteiligung eines KFZ entstanden sind.
Um für zusätzliche Sicherheit der Fahrradfahrer auf der Sophienstraße zu Sorgen und die Verkehrslage in eine vorfahrtsberechtigte Fahrradstraße mit Überholverbot für KFZ zu ändern, sehen wir hierbei durchaus als sinnvoll an, jedoch ohne dabei den KFZ-Betrieb zu verbieten.
Durch den Wegfall der Durchfahrtsmöglichkeit der Sophienstraße wird es zu einer Mehrbelastung der Ausweichstrecken Nelken- und Gutenbergstraße (beides Spielstraßen) sowie Gabelsberger-/ Drais- und Uhlandstraße führen. Insbesondere das Gefährdungspotential in den zwei Spielstraßen würde nicht nur bei Anwohnern, Kindern und Besuchern des Wochenmarkts steigen, sondern auch bei Gästen und Mitarbeitern der ansässigen Gastronomien. Die hier seit Jahren etablierten Außenbestuhlungen – an der Straße bzw. auf dem Gutenbergplatz – haben natürlich ein überqueren der Spielstraßen durch Servicepersonal und Gäste zur Folge.
Durch die geplante Ausstattung der Straße mit Sitzgelegenheiten (ohne Verzehrzwang), werden neue Anreize für Versammlungen geschaffen, wodurch wiederum die Lärmbelastung und das Verschmutzungspotential erhöht wird. Bereits jetzt wird die Nachtruhe, vor allem zu wärmeren Jahreszeiten, durch Besucher gestört und der Bereich um den Gutenbergplatz durch liegen gelassene Verpackungen diverser Essens- bzw. Fast Food Lieferanten einer erhöhten Verschmutzung ausgesetzt. Hinzu kommt die Gefahr, dass durch Speisereste die zunehmende Krähenplage im Innenstadtbereich verschärft und Ratten als Krankheitsüberträger angezogen, werden. Ausreichend groß dimensionierte und gesicherte Müllbehälter sind an dieser Stelle weder vorhanden, noch ist es realistisch, dass solche absehbar zusätzlich installiert werden.
Wir möchten uns für unsere Straße, Nachbarschaft und unseren Stadtteil einsetzten. Daher fordern wir den Abbruch der Umsetzung dieses Konzeptes zugunsten der Erhaltung der Lebensqualität im Kerngebiet der Weststadt – Sophienstraße/Gutenbergplatz – für alle, die hier ihren Lebensmittelpunkt haben, hier arbeiten oder unsere schöne Weststadt besuchen möchten.
Hierzu benötigen wir Ihre Unterstützung durch eine Unterschrift und gern auch mit aktiver Beteiligung an unserer Initiative.

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Debates

Maßnahmen zur Reduktion des Autoverkehrs sind sinnvoll und erhöhen die Lebensqualität. Trotzdem ist die Petition notwendig, da die geplanten Maßnahmen (Anwohnerparken, Ausbau Haltestelle Hübschstraße unter Verlust von 120 Parkplätzen, Sperrung der Sophienstraße) nicht vom Ende her gedacht werden. Es gibt kein Konzept für Ersatz (kostenloses Ticket für zwei Zonen? Parkhäusern mit Pendelverkehr? Parkuhren?) Wer von oben herab regiert, verliert die Menschen.

Auf den Flyer wird mit der Sperrung des Gutenbergplatzes für das Parken außerhalb der Marktzeit Ängste geschürt, dass dem nicht so sein wird, wird schon in einem anderen Beitrag erwähnt. Die Argumentation gegen die Schaffung von öffentlichen Sitzgelegenheiten "ohne Verzehrzwang" kann man wohl nur gelinde gesagt als Hanebüchen und Tendziös bezeichnen. Es scheint so möchte sich das Vorort ansässige Gaststättengewerbe lediglich ihre Einkünfte sichern...

Kāpēc cilvēki paraksta

Vorhandene verkehrsberuhigende Maßnahmensind aus meiner Sicht ausreichend. Ich bin für ein respektvolles Miteinander der Anwohner. Deshalb sollten auch die Interessen der Autofahrer berücksichtigt werden und Parkplätze in ausreichender Anzahl erhalten bleiben.

Die Idee, die Situation durch ein Autoverbot sicherer für Kinder zu machen, wird an den Fahrradfahrern scheitern, die bereits jetzt ohne zu bremsen über den Zebrastreifen rasen. Diese hätten dann völlig freie Fahrt und es würde noch gefährlicher. Zudem fehlen in der Weststadt bereits jetzt massig Parkplätze. Diese Situation würde noch schlimmer werden, wenn diese Parkplätze wegfallen.

Ich bin Anwohner der Sophienstrasse. Ich halte das Konzept für völlig inakzeptabel, nicht durchdacht und weltfremd, eine Beschneidung der Lebensqualität und ein nicht gerechtfertigter Eingriff der Stadt, die auf den Antrag einer Jugendorganisation hört, von denen hier wohl kaum einer wohnt.
Völlig absurdes und bürgerfeindliches, einseitig gelagertes Vorhaben der Stadt; die Wünsche der Bewohner der Sophienstr. werden nicht berücksichtigt.
Ich lebe hier und will auch weiterhin die Parkmöglichkeiten außerhalb der Marktzeiten auf dem Gutenbergplatz nutzen können.

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