Comentario: Stadtverwaltung Heidelberg
Respuesta. | Cantidad | Porcentaje |
---|---|---|
Sin respuesta. | 46 | 86,8% |
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. | 6 | 11,3% |
No estoy de acuerdo. | 1 | 1,9% |
5% apoya una moción en el parlamento.
5% apoyan una audiencia pública en el comité técnico.
9% apoyan una audiencia pública en el Parlamento/Plenario.
Alexander Schestag
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Piraten editado por última vez el 07/03/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Ich stimme Ihrer Position zu. Leider ist die Stadtverwaltung allerdings berechtigt, eine Ablehnung der Landesregelung durch den Gemeinderat zu kippen, da wir Landesrecht einhalten müssen.
Dr. Jan Gradel
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
CDU editado por última vez el 08/02/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Der Anspruch guter und verantwortungsvoller Kommunalpolitik muss es sein, in Heidelberg eine politische Lösung für den Interessenskonflikt um die Sperrzeitregelung zu finden, mit dem möglichst viele Menschen leben können. Als CDU-Fraktion stehen wir zu einer lebendigen Kneipen- und Barszene in der Altstadt, die dem traditionellen Ruf Heidelbergs als attraktive und lebendige Studentenstadt gerecht wird. Zu den Interessen der Anwohner muss es aber andererseits auch einen guten Ausgleich geben, damit die Lebensqualität in der Altstadt für alle gleich hoch bleibt. Dies ist schon aufgrund eines neuen städtischen Lärmgutachtens erforderlich geworden.
Vor diesem Hintergrund haben wir als Kompromissvorschlag zunächst eine Sperrzeit von 2 Uhr unter der Woche und 3 Uhr am Wochenende beantragt, uns dann aber in der entscheidenden Gemeinderatssitzung dem liberalen Antrag einer Sperrzeit bis 3 Uhr unter der Woche und bis 4 Uhr donnerstags und am Wochenende angeschlossen. Für die Sommermonate wollen wir außerdem die Möglichkeit schaffen, bis 1 Uhr draußen Außenbewirtschaftung zu betreiben. Diese differenzierte Regelung halten wir für einen guten Kompromiss, um sowohl ein lebendiges Nachtleben als auch eine feste Kernruhezeit zu garantieren.
Auf dieser Grundlage sind wir überzeugt, dass Heidelberg auch in Zukunft eine lebendige, attraktive und lebenswerte Studentenstadt bleiben wird.
Waseem Butt
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
parteilos editado por última vez el 31/01/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Für eine lebendige Altstadt in Heidelberg!
An Wahlversprechen soll man sich halten: deshalb habe ich für den Erhalt längerer Öffnungszeiten für Lokale nach dem Landesgesetz gestimmt.
Ein wichtiges Zeichen setzten der Jugendgemeinderat und der Studierendenrat mit ihren Stimmen und der Demonstartion. Wie so viele Stadträt*innen dafür sein konnten, dass die Lokale früher schließen, verstehe ich nicht. Sie scheinen zu vergessen, dass sie selbst mal jung waren und Freiräume brauchten. Das ist Egoismus.
Ich unterstütze die Petition von L.A.F.A. ausdrücklich!
Sahra Mirow
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Die Linke editado por última vez el 16/01/2017
La decisión se basa en una resolución de la fracción
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Als Fraktion DIE LINKE/PIRATEN haben wir eine Verschärfung der Sperrzeiten abgelehnt und den Antrag eingebracht, die Landesregelung beizubehalten. Leider hat unser Antrag nicht die erforderlichen Mehrheiten bekommen. Den Kompromissvorschlag haben wir ebenfalls unterstützt, auch wenn uns dieser letztendlich nicht weit genug ging.
Sperrzeiten an sich sind ein Relikt vergangener Zeiten, die wir ablehnen. Wir sehen auch die Notwendigkeit, die Anwohnerinnen und Anwohner vor Lärmbelästigungen zu schützen und plädieren für eine vollständige Anwendung aller hierfür bereits angedachten Maßnahmen. Dies darf aber nicht zur Folge haben, dass durch eine Verlängerung der Sperrzeiten gerade jungen Menschen die Möglichkeit genommen wird, abends feiern zu gehen und durch eine lebendige Altstadtkultur ihr Leben zu genießen.
Außerdem machen wir uns für mehr nichtkommerzielle Kulturangebote und selbstverwaltete Jugendzentren stark. Heidelberg braucht wieder ein Autonomes Zentrum!
Wolfgang Lachenauer
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
HD'er editado por última vez el 15/01/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Bernd Zieger
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Die Linke editado por última vez el 14/01/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Wolfgang Erichson
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Grüne editado por última vez el 25/01/2017
No estoy de acuerdo..
Stellungnahme der Stadtverwaltung Heidelberg zur Petition '„Lebendige Altstadt für Alle! (L.A.F.A)“
Der Heidelberger Gemeinderat hat am 20. Dezember 2016 mehrheitlich (25 Ja-Stimmen, 18 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen) für neue Sperrzeiten gestimmt. Die Kneipen in der östlichen Altstadt in Heidelberg müssen ab 1. Januar 2017 an sechs Tagen eine Stunde früher schließen als bisher. In den Nächten auf Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag schließen die Kneipen demnach um 2 Uhr, in den Nächten auf Samstag und Sonntag um 4 Uhr. Neu ist ein „Langer Donnerstag“: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag dürfen die Kneipen ebenfalls bis 4 Uhr geöffnet bleiben – das ist eine Stunde länger als bisher. Zudem soll die Stadtverwaltung prüfen, ob für die drei Diskotheken im betroffenen Gebiet (Tangente, Cave54, Club 1900) wieder Ausnahmeregelungen möglich sind, so wie dies bis Ende 2014 der Fall war.
Die Stadtverwaltung Heidelberg hatte angesichts der Ergebnisse des jüngsten, von der Stadt beauftragten Lärmgutachtens einen anderen Vorschlag gemacht: Gaststätten sollten wochentags bis 1 Uhr und in den Nächten auf Samstag und Sonntag bis 3 Uhr öffnen dürfen. Die Verantwortung der Stadt liegt darin, einen fairen Interessenausgleich zu ermöglichen zwischen den Menschen, die in der Altstadt leben, und den Menschen, die in der Altstadt feiern. Auch hier gilt Artikel 2 des Grundgesetzes: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt.“
Dem ist der Gemeinderat aber nicht gefolgt.
Das Gutachten hatte ergeben, dass die östliche Heidelberger Altstadt mit ihrer hohen Kneipendichte nachts zu laut ist und dass der Lärm gesundheits- und umweltschädliche Auswirkungen hat. Der zulässige Richtwert von 45 Dezibel wird in der Altstadt an manchen Stellen um 20 bis 25 Dezibel überschritten – an Wochenenden in manchen Straßenbereichen sogar um 30 bis 43 Dezibel.
Das Lärmgutachten wurde auch nicht – wie von den Initiatoren der Petition behauptet – während der Fußball-Europameisterschaft, sondern vor der EM und somit auch vor den langen, besonders lärmintensiven Sommernächten erstellt.
Auch ist die Behauptung falsch, dass andere Maßnahmen nicht geprüft wurden. Schallschutzfenster sind in der historischen Bausubstanz der Heidelberger Altstadt nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand zu realisieren, und der Kommunale Ordnungsdienst wurde kontinuierlich personell erweitert.
Zudem ist die Behauptung falsch, dass die Vertretung der Studierenden nicht in die Diskussion eingebunden war, da der Runde Tisch Altstadt öffentlich tagt. Die Stadt trägt nicht die Verantwortung dafür, dass die Vertretung der Studierenden in den letzten Jahren nicht am Runden Tisch mitgewirkt hat.
Hildegard Stolz
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Dr. Arnulf Kurt Weiler-Lorentz
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Frank Wetzel
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Otto Wickenhäuser
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Larissa Winter-Horn
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Prof. Dr. Eckart Würzner
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Dr. Joachim Gerner
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Hans-Jürgen Heiß
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Jürgen Odszuck
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Mathias Michalski
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Hans-Martin Mumm
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Matthias Niebel
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Michael Pfeiffer
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Werner Pfisterer
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Oliver Priem
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Kathrin Rabus
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Karlheinz Rehm
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Michael Rochlitz
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Christoph Rothfuß
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Dr. Simone Schenk
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Prof. Dr. Anke Schuster
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Irmtraud Spinnler
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Manuel Steinbrenner
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Karl Emer
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Kristina Essig
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Alexander Föhr
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Mirko Geiger
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Dr. Monika Gonser
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Felix Grädler
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Andreas Grasser
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Peter Holschuh
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Alfred Jakob
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Matthias Kutsch
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Dr. V., Wassili Loukopoulos, Lepanto
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Judith Marggraf
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Anja Markmann
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Prof. apl. Dr. Nicole Marmé
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
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Dr. Monika Meißner
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Thomas Barth
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Raimund Beisel
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Karl Breer
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Beate Deckwart-Boller
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Dr. Sandra Detzer
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Matthias Diefenbacher
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Michael Eckert
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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Martin Ehrbar
Es miembro del parlamento Stadtverwaltung
Se escribió por última vez el 14/01/2017
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