Regio: Wien
Succes
Cultuur

Causa Husslein – 10 Jahre sind genug!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Kulturninister Drozda
328 Ondersteunend

De petitie heeft bijgedragen aan het succes

328 Ondersteunend

De petitie heeft bijgedragen aan het succes

  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Succes

De petitie was succesvol!

Ich bin der Meinung, dass Menschen in solchen Positionen sich sehr wohl auch an Regeln, seien sie nun juristischer oder auch "nur" moralischer Natur halten sollten. Der Missbrauch von Position und der damit verbundenen Macht, darf nicht ewig weitergehen.

Wenn die Führungskraft die Compliance schon nicht lebt, wie sollen dann die Mitarbeiter compliant vorgehen. Diese Bedienungs- und SichselbstamNächtenMentalität muss ein Ende haben. Österreich ist ja keine Bananenrepublik von Ewiggestrigen. 2016 hat angerufen.

Steueŕhinterziehung, illegale Beschäftigung, aber eben auch Verletzung von Compliance-Bestimmungen brechen Grundregeln unseres Zusammenlebens und des ohnehin dünner gewordenen Grundkonsenses. Das einfach als Fehler hinzustellen, der mit einer "Klassenbucheintragung" revidiert werden kann, macht einen Hintergrund deutlich (Kuratorium), der alleine schon Grund wäre hier einzugreifen und mit dieser Unkultur zu brechen.

In vielen österreichischen Kultureinrichtungen hat sich in den letzten Jahrzehnten eine feudalistische, ego-bezogene Führungskultur breitgemacht, wie sie nicht einmal mehr in den meisten Unternehmen toleriert wird. Dem sollte entgegengetreten werden - gerade bei sog. ´Kleinigkeiten´

Nach dem Fast-Konkurs der Bundestheater kann man doch gar nicht so schrecklich herumeiern. Was die Beleveder-Aufsichtsräte angerichtet haben ist weder verständlich noch verzeihbar. Sie haben Ihr Wegschauen mit einem Privatfreispruch zu Lasten von Steuergeldern und vor allem zu Lasten der Legitimation von Kunstförderung noch weiter verschlimmert. Nur ein klarer Schritt kann die Kunstförderung als solche weiter ausser Streit stellen. Das Echo der Öffentlichkeit ist fatal, also ist ein Totalschnitt für alle (!!!) Beteiligten inkl. Aufischtsrat und ein Neustart nötig.

Ein tadelloser Umgang mit öffentlichen Mitteln und Geldern ist bei Personen, die in hohen Ämtern besondere Verantwortung tragen, unerlässlich. Wird die Nichtbefolgung dieses Grundsatzes toleriert, könnte das Ansehen anderer Amtsträger schwer beschädigt werden. Die Bürger könnten daraus schließen, dass die vorgefallenen, strikt abzulehnende Handlungsweisen von Fr. Dr. Husslein üblich und andernorts verbreitet sind.

Staatlich subventionierte Unternehmungen und deren Vertreter haben sich an die Regeln zu halten, die für alle gelten, denn die Subventionen werden von Steuerzahlern getragen. Im Sinne des Steuerzahlers kann es nicht liegen, dass sich einzelne Personen privat bedienen.

Weil ich Insiderinformationen besitze und weiß, dass Agnes Husslein sowohl führungsmäßig (das Belvedere sieht sie als ihren Privatpalast an, die Mitarbeiterinnen als Ihre Leibeigenen) als auch wirtschaftlich (compliance-Verstöße ohne Ende) eine Katastrophe ist und besser gestern als morgen aus der Führungsposition entfernt werden sollte. Feudalherrschaft ist nicht mehr zeitgemäß!

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