Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Weil meine Stadt Barrierefreiheit haben soll.
Da wir Körperbehinderte, nicht immer in Wien mit dem KFZ unterwegs sein müssen, sind doch die Öffis, für uns sehr wichtig. Darum Gleichheit für alle!!!
Weil ich diese Station oft benutze und der Lift von Vielen unnötig, bzw. falsch benuzt wird, da er- von der U3 in 2 Richtunen fahren kann
Rolltreppen im.Gedränge sind für Menschen, die nicht sicher auf den Füßen sind und \ oder die Stiegen nicht gehen können, kein nützliches Hilfsmittel. Das wird mehrere Tausend Menschen am Tag betreffend. Ein zusätzlicher Lift ist hier eine Notwendigkeit und ein Zeichen für eine gut arbeitende Stadt. Gut arbeitend für ALLE. PolitikerInnen, nehmts ein Bröselchen von den Bankenmillarden weg. Kosten sind doch heutzutage wirklich kein Argument mehr.
Der öffentliche Raum in Wien muss für alle TeilnehmerInnen so angenehm zugänglich wie möglich sein. Ein zweiter Lift am Stephansplatz gehört selbstverständlich gebaut, da ein beträchtlicher Anteil der Wiener Bürger, nämlich RollstuhlfahrerInnen, Eltern mit Kinderwagen und Menschen mit etwaiger Gehbehinderung, diesen Lift benötigt.
Noch kann ich an Gehhilfen laufen... Jedem kann jederzeit durch Krankheit, Unfall o.ä. vor solchen Barrieren ausgebremst werden! (y)
Das Herz von Wien, soll im letzten Abschnitt für alle Menschen ( Einschränkungen ,Familien mit Kinderwägen) mit kürzeren Liftwartezeiten möglich sein.
Weil mein Sohn mehrfach behindert ist.
Die Benutzerfrequenzb der U-Bahn Station Steohansplatz hat sich in den letzten Jahren so erhöht, dass eine Entlastung für Rollstuhlfahrer und Mütter mit Kinderwägen dringend geboten scheint,
:-)))
Des geht so ned!
Gerechtigkeit
Ganz einfach der Lift wird gebraucht!
Behinderte Menschen benötigen einen barrierefreien Zugang, der in der Kapazität für den Standort ausreicht. Bei der hohen Frequenz am Stephansplatz ist einzweiter Lift unbedingt notwendig
Weil es in unserem technischen Zeitalter nicht sein kann, dass Menschen mit Behinderung oder Eltern mit Kinderwagen Schlange stehen müssen um zur U-Bahn zu kommen bzw. eine Station weiterfahren müssen um wieder hinauf zu kommen.Ganz abgesehen davon, ist man dann ja gar nicht dort wo man hinmöchte. LG
Da ich selbst häufig mit Kinderwagen unterwegs bin, und oft auf die Rolltreppe ausweichen muss, wegen zu langem Anstellens und Überfüllung bei Liften (die leider auch immer wieder von gehträgen Menschen benutzt werden :-( )
Weil, wenn der - wahrscheinlich meistbenützte - Lift defekt ist, viele Leute nicht an die Oberfläche kommen, ohne großartige Umwege zu nehmen.
gerade am stephansplatz - wo viele menschen unterwegs sind - ist es unablässlich, mit rollstuhl und kinderwagen eine gesicherten lift zu haben, der tatsächlich benutzbar ist. warum sollten menschen, die auf gehhilfen angewiesen sind, bzw. kleine kinder haben, nicht die möglichkeit haben, den stephansplatz - und somit auch kulturelle bauwerke - zu besichtigen? oder gibt es keine touristen mit rollstuhl oder kinderwagen???
Es dient einer guten Sache
Selbst Rollstuhlfahrer!!! ebenso gehört in Hütteldorf ein 2.Lift - da dieser ständig kaputt ist und man dann nicht von Hütteldorf mit der U-Bahn weg kommt!!! genauso bei der Stadtion Längenfeldgasse - diese sind ebenfalls sehr oft außer Betrieb!
Wien MUSS einfach barrierefreier werden
weil ich es vor allem als schande empfinde, wie menschen die den lift unbedingt brauchen von anderen zurückgedrängt werden. die stationsaufsicht dazu: "des geht uns nix an".
Eigenbedarf. Mit Kinderwagen ist dieser eine winzige lift eine Katastrophe da auch alle turisten damit fahren, da der stiegenabgang kein ubahnschild hat.
Ich selbst arbeite im Behindertenbereich und weiß um die zusätzlichen Barrieren Betroffener Bescheid. Lg Gabi Granser
Da Rollstuhlfahrer nicht benachteiligt werden sollen.
Die Barierrefreiheit zu öffentlichen Einrichtungen hat unbedingt Vorrang.Ich finde das ist als Menschenrecht zu sehen.
Weil jeder Schritt zur gleichberechtigten Nutzung von öffentlichen Flächen eine Annäherung zwischen Menschen erst möglich macht; Mit sonnigen - "aufgezogenen" Grüßen DSA Rita Bammer
Ein zweiter Lift scheint mir nicht zu viel verlangt. Mobilitätsmäßig bin ich gottseidank nicht eingeschränkt. Und wenn ich daran denke, dass es oftmals sogar zwei Rolltreppen für Personen wie mich in dieselbe Richtung gibt, kann ich schon verstehen, dass das Warten vor dem Lift mühsam sein kann. Und stundenlang ein kaputter Lift geht gar nicht. Da sollte Wien an diesem Personen-Hotspot schon etwas investieren.
Es geht gar nicht nur um's Schlange stehen. Ich bin Rollstuhlfahrerin und wenn der Lift nicht funktioniert (kommt ab und zu vor und dauert auch manchmal sogar mehr als einen Tag!), dann kommt man GAR NICHT NACH OBEN.
Besonders Rollstuhlfahrer, ältere Menschen,... und Eltern,... mit ihren Kindern benötigen ein gute Möglichkeit ihr Ziel zu erreichen anstatt in der langen Warteschlange zu stehen...und wenn ein Aufzug defekt ist, dann gibt es keine Möglichkeit mehr dazu - also: ein zweiter Aufzug ist unbedingt nötig!!!