Der Petition wurde entsprochen
Die Petition war erfolgreich!
Neuigkeit lesenEs ist aus menschlicher und pädagogischer Sicht sehr wichtig, dass Kinder mit einem besonderen Bedarf für ihr Menschsein die nötige Begleitung bekommen.
Bin von dem geplanten Inklusionsmodell
VS Altenstadt PLUS Pfz Feldkirch überzeugt!!!
... und gegen ein Schein-Konzept ohne Hand und Fuß, wie es von der Bildungsdirektion und der Stadt FK in einem politisch sehr undurchsichtigen Prozess beschlossen wurde. Auf Kosten der Kinder und Eltern. Ohne stichhaltige Argumentation. Und das alles bei Fehlen der dafür notwendigen Ressourcen (LehrerInnen, finanz. Mittel, adaptierte räuml. Situationen und Kapazitäten)!
Es gibt einfach genug Kinder, die das für eine gute Entwicklung brauchen.
Weil auch Lehrer Unterstützung von Spezialisten in Anspruch nehmen dürfen
Bin selber Lehrerin in einer VS und weiß, dass manche Kinder nicht integriert werden können in großen Klassen.
SPZ bieten ein Setting, das die anderen Schulen nicht bringen können.
Vizebürgermeisterin sowie Bürgermeister sind nicht am Wohle der Kinder interessiert.
Integrationskinder sind oft überfordert. Die Regelschüler unterfordert. ( Mobbing gegenüber den Schwächeren)
Sonderschulen sollen erhalten bleiben.
Schutz für die Kinder vor Mobbing
Lernen im geschützten Rahmen, individuell abgestimmt
Ich arbeite im Schulwesen und weiß, wie wichtig die Sonderschule in Feldkirch für uns Ist!
Sowieso schon viel zu wenig solcher Einrichtungen!!!! Bedarf steigend
Weil besondere Menschen das PFZ als Schutzraum nutzen sollen können...
Inklusion / Integration ist gut; jedoch muss eben dieser Schutzraum als Besonderer: Bleiben...
Politik sollte fair und transparent handeln und die Standpunkte der betroffenen Eltern und Betreuer einbeziehen und nicht hinter deren Rücken und überfallsartig agieren.
Das geplante Aus des PFZ widerspricht den Bedürfnissen einer Inklusion mit Hausverstand.
Eine Maßnahme gegen politische Willkür
Integration ist meiner Meinung nach nur Kostensparend. Kinder mit solchen Bedürfnissen brauchen manchmal 1 zu 1 Betreuung wie soll das in einer normales Klasse funktioniere.... Zu viel Ablenkung für das betreffende Kind und auch die gesunden Kinder. Die romantische Vorstellungen Kinder mit Behinderung zu integrieren damit sie sichtbar sind und gesunde Kinder sowas als normal empfingen geht auf kosten der Lernumgebung für die Kinder.
Das Wohl der Betroffenen geht vor Inklusion als Ideologie. Es gibt Schüler die in kleinen Gruppen besser gefördert werden können, als in großen Klassen.Soziales Lernen darf nicht auf Kosten Betroffener geschehen.
Aus den vorliegenden Erkenntnissen ist nicht ersichtlich welche Gründe vorliegen, dass pädagogische Förderzentrum sprich Sonderschule zur VS Altenstadt zu verlegen.Die Verlagerung liegt wieder nur im Interesse des Landes bzw. der Stadt Feldkirch. Auf die Lehrkräfte und Eltern nimmt man keine Rücksicht.
Da jedes Kind Recht hat entsprechend gefördert zu werden
Meine Tochter ist Asperger Autistin und geht in die Regelschule, daher weiß ich wie schwierig Inklusion ist.
Habe selbst ein Kind, welches nicht in unser Schulsystem passte
Weil ich durch eine Freundin weiß, wie wichtig und gut diese Arbeit für die betroffenen Kinder ist.
Um förderbedürftigen Kindern die spezielle Beschulung zu ermöglichen!
Im PFZ sind so viele Kinder die diese Schule brauchen weil sie in einer regulären Schule nicht klar kommen! Ich selber bin schon ins PFZ gegangen und es ist unvorstellbar das die Schule schliessen soll!!!
weil nicht für jedes kind ne integrationsklasse gut ist sondern dort sich wohl fühlt
Es ist mir wichtig, dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen gut gefördert werden und von dem Schulsystem frustriert herauskommen und dann von der Gesellschaft nur genervt sind
Alle Kinder haben ein Recht auf eine Unterstützung die auf jedes einzelne Kind zugeschnitten ist.
Für manche Kinder ist es wichtig, dass sie in einem kleinen Rahmen unterrichtet werden. So wie es in Feldkirch in der Sonderschule geschieht. Dies soll auch in der Nähe vom Wohnort möglich sein. Integration ist gut, hat aber ihre Grenzen.
Ich bin selber Sonderschullehrerin und weiß, unter welchen Umständen Integration funktionieren könnte. Ich weiß auch, dass diese Bedingungen für ein Kind nicht immer gegeben sind. Ich möchte, dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen an einem Ort lernen dürfen, der ihnen entspricht.
Weil auch mein kind in diese schule geht und diese schule hat mein kind in allen hinsichten unterstützt. Wir wollen das unsere kinder in ihrer gewohnten umgebung weiter zur schule gehen können.
Weil solche Entscheidungen nicht im Alleingang, ohne Einbeziehung aller Beteiligten getroffen werden sollten. Es geht in erster Linie um das Wohlergehen der Kinder und nicht um aktuelle Trends und finanzielles Kalkül. Gerade Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf sind auf Sicherheit und Kontinuität angewiesen. Die Stadt Feldkirch sollte sich auf das Wohl der Kinder besinnen, damit der Slogan „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ nicht zur leeren Phrase wird.