9.963
Unterstützende
6.550
in Wien
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Jeder Mensch verdient Unterstützung!
Ich finde es erschreckend, dass gerade im sozialen Bereich immer mehr eingespart wird, gerade unseren Mitmenschen, die auf Hilfe angewiesen sind, wird das Leben schwer gemacht. Gemeinsam für ein bereicherndes Leben für Alle!!
Ich sehen die Dringlichkeit des Anliegen, denn ich bin als Sozialtherapeutin im Behindertenbereich tätig
Das Leben eines jeden Menschen zählt!!
Weil jeder Mensch das Recht auf Lebensqualität hat!
Die notwendigen finanziellen Mittel werden sukzessive weniger und so ist Inclusion gefährdet. Die UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Kommunen also auch Wien dazu, Menschen mit Beeinträchtigung die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und dies dabei zu unterstützen. Vor allem ist es wichtig kontinuierlich dafür zu sorgen Sicherheit und damit Planbarkeit für Menschen mit Beeinträchtigung zu gewährleisten.
Weil nicht die Behinderten behindert sind, sondern wir sie behindern
Weil wir alle Eins sind und das recht auf ein erfülltes, qualitatives und selbstbestimmtes Leben haben.
Alle Menschen sollen unbehindert leben
Weil wieder Rückschritte passieren betreffend der Rechte für Menschen mit Behinderungen. Das ist sehr traurig!
Sie werden wieder immer mehr ausgeschlossen. Eine individuelle und bedürfnisorientierte Betreuung, Unterstützung und Begleitung in Einrichtungen ist kaum möglich.
Die Regierung sollte sich mehr damit auseinandersetzen, was behinderte Menschen wirklich brauchen und müssen auch berücksichtigen, dass jeder Mensch - egal ob beeinträchtigt oder nicht - anders ist und andere Bedürfnisse hat. Beeinträchtigte Leute brauchen oft Unterstützung, damit sie so glücklich wie möglich werden können. Warum diese Unterstützung unterbinden? Egal ob finanziell oder emotional.... Aus Angst?
Ich hoffe sehr, dass alle Menschen und vor allem die, die mehr brauchen, mehr Achtung und Verständnis erhalten. Dass alles wieder ein bissl menschlicher und herzlicher wird...
Da ich selbst in einer WG mit 10 Menschen mit Behinderung Arbeite und Mittlerweile jeder Urlaub und jede Freizeitmaßnahme gekürzt wurde für unsere Bewohner :(
Selbst Selbstvertretertreffen!
Weil die Arbeit mit und für behinderte Menschen nicht vor der Tür der Einrichtung aufhört.
Ich arbeite als Betreuerin im Behinderten Bereich und möchte meine Klientinnen unterstützen und hoffe das es viele andere auch tun.
Weil es um Lebensqualität von Menschen geht!
Weil ich sekbst davon betroffen bin
Da ich selber im Sozialbereich gearbeitet habe und viele Probleme noch selbst mitbekommen habe
Weil ich selber eingeschränkt bin und ich solche Petitionen gut finde
Um Inklusion zu ermöglichen
Gleichstellung aller Menschen
Ich erlebe, dass Menschen mit Behinderung durch zu geringe finanzielle Mittel unnötiges Leid erfahren.
Fairness
Bin selbst Mitarbeiterin im Behindertenbereich und kenne viele Betroffene...
Bin mittlerweile seit 25 Jahren im Arbeitsbereich Begleitung von Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung tätig. Die stetigen Kürzungen machen mehr und mehr Druck und gehen sehr an der Lebensrealität von betroffenen Menschen vorbei.
Das Fordern von adäquater finanzieller Anerkennung geht derzeit noch Hand in Hand mit der Belastung, dass MitarbeiterInnenstunden gekürzt werden müssen, so die Fördergeber nicht entsprechend die Tagsätze erhöhen, sodass die Arbeitgeber wiederum ohne Minus Gehälter auszahlen können.
Eine untragbare Situation.
Es ist mir ein Anliegen, dass die Lebensqualität der Menschen mit Behinderung und oder psychischer Erkrankung nicht nur erhalten wird, sondern sich noch steigert und auch ALLE eine Chance auf Teilhabe am (gesellschaftliche) Leben haben!
Weil Menschen mit Behinderung in unserem Leben stehen müssen und nicht daneben!
Da ich selbst Mutter eines Sprachbehinderten/Entwicklungsverzögerten Sohnes,weiß ich wie wichtig finanzielle Unterstützung ist.Finde das absolut nicht in ordnung das man da noch kürzungen vornimmt!!!
Eine Stadt in der alle Personengruppen, mit ihren Bedürfnissen und Wünschen inkludiert werden - das ist was ich mir tatsächlich unter Lebensqualität vorstelle.
Ich arbeite mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen.
Weil meine Tochter Dipl. Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Behindertenarbeit ist.
Mit weiteren Budgetkürzungen wären wir BegleiterInnen/ BetreuerInnen im betreuten Wohnen dazu genötigt, nach der Devise "satt, sauber, warm" zu arbeiten...Umsetzung der Menschenrechtskonvention?