Region: Wien
Soziales

#LebenNichtBehindern – Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen erhalten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat Wien
9.963 Unterstützende 6.550 in Wien

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

9.963 Unterstützende 6.550 in Wien

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Es muss mehr Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass JEDES Leben lebenswert ist... besonders aufgrund des vermehrten Drucks für schwangere Frauen, falls ein Kind (wahrscheinlich?!) behindert ist, es abtreiben zu lassen. Das indiziert, dass so ein Kind unerwünscht ist. Um dem gegenzusteuern, braucht es nicht weniger Betreuer und Menschen, die sich in irgendeiner Form für die Behinderten einsetzen, sondern mehr. Mehr Qualität durch mehr Quantität! Betroffene (die Behinderten selber sowie deren Familien) dürfen nicht das Gefühl haben, mehr und mehr allein gelassen zu werden (Budgetkürzungen!!!), sondern mehr Hilfe zu erfahren. Unser Leben wird nicht lebenswerter, wenn wir das vermeintliche 'unlebenswerte' Leben ignorieren oder gar nicht erst zustande kommen lassen, sondern wenn wir wieder vermehrt auf unsere christlichen Werte zurückkommen, u.a. Mitgefühl, Hilfe, Beistand, Inklusion anstatt Ausgrenzung und Anteilnahme.

Ich arbeite als Betreuerin in einer WG mit 11 behinderten Erwachsenen und bin der Überzeugung, dass Einsparungen in meinem Bereich verheerende Auswirkungen auf meine Klienten und meine Kollegen und mich haben würde! Das darf einfach nicht passieren!!!

Ich finde es wichtig das alle Menschen ohne Probleme leben können. Oft denkt man garnicht als "gesunder" Mensch, wie schwer es sein kann ohen Hilfsmittel und -Stellung zu leben, wenn man in irgendeiner Weise behindert ist. Daher ist es wichtig das nicht nur die Betroffenen, sondern auch die anderen dabei helfen.

Ich möchte in einer solidarischen Gesellschaft leben. Behinderung kann Jede und Jeden treffen. Ich überlege mir sehr oft, ob ich so leben möchte, wie Personen mit Behinderung das tun müssen. Zum Teil ist das würdelos, erniedrigend. Ich möchte nicht so leben müssen.

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