Region: Amras
Bauen

Lebenswertes Amras – für maßvollen Neubau – gegen maßlose Verkehrsbelastung

Petition richtet sich an
Bürgermeister Georg Willi (Ausschuss für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte), DI Dr. Wolfgang Andexlinger (Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration), Stadtregierung und Gemeinderat
611 Unterstützende 285 in Amras

Sammlung beendet

611 Unterstützende 285 in Amras

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

- zu viel versiegelte Flächen
- zu dichte Bebauung
- Innsbruck und auch Amras und Pradl brauchen viele grüne Lungen; wir alle müssen atmen
- zu viel Verkehr
- zu viel Lärm
- saugt das neue Mega-Projekt den umliegenden alten Häusern das Grundwasser weg, sodass die alten Häuser bei Bedarf nicht mehr auf Grundwasser-/Tiefenwärme umstellen können?
- kriegen die Immobilien-Haie ihre Hälse nicht voll?

Wir wohnen genau gegenüber und finden, dass dieses moderne Projekt wahrscheinlich den ländlichen Charakter von Amras sehr verändern wird (bezogen auf die Bauweise). Gar nicht zu reden über den jetzt schon bestehenden Mangel an Parkplätzen, wird die Situation mit dem geplanten Bau noch schwerer werden. Dies wird zur Folge haben, dass die Anrainer 10 Runden um die Blöcke drehen werden in der Hoffnung einen Parkplatz zu finden. Somit wird ein reges Verkehrsaufkommen unvermeidbar sein und die Gerhart-Hauptmann-Straße wird in Zukunft eine „komplett“ lärm- & schadstoffbelastete Zone sein. Damit es nicht so weit kommt, sollte man in diesem Fall „mehr als ausreichend“ Besucherparkplätze beim Bau mit einplanen, zum Wohle aller bereits in Amras lebenden Anrainer sowie aller zukünftigen Bewohner dieses Projektes. In den letzten Jahren haben sich so viele Menschen (vor allem Anrainer) dafür eingesetzt, dass Amras eine ruhige und unbeschwerte Wohngegend bleibt und dies sollte man jetzt nicht durch so ein Projekt zunichtemachen!

Damit dieses Projekt eine für alle tragbare Zukunft hat, sollten alle Anrainer die es betrifft involviert werden und über jegliche Schritte (den Bau betreffend) informiert werden. Um ein entspanntes und für alle zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, ist meines Erachtens das Mitspracherecht der in Amras wohnenden Menschen dafür notwendig.

Ich wohne in Amras und beobachte schon einige Zeit besorgt manch Bausünden durch Wohnraumvedichtung. Ich wünsche mir, daß der Fokus auf Lebensqualität, Kinder- und Fahrradtauglichkeit gelegt wird und nicht nur auf den der Profit der Bauträger.

Wir wohnen genau gegenüber und finden, dass dieses moderne Projekt wahrscheinlich den ländlichen Charakter von Amras sehr verändern wird (bezogen auf die Bauweise). Gar nicht zu reden über den jetzt schon bestehenden Mangel an Parkplätzen, wird die Situation mit dem geplanten Bau noch schwerer werden. Dies wird zur Folge haben, dass die Anrainer 10 Runden um die Blöcke drehen werden in der Hoffnung einen Parkplatz zu finden. Somit wird ein reges Verkehrsaufkommen unvermeidbar sein und die Gerhart-Hauptmann-Straße wird in Zukunft eine „komplett“ lärm- & schadstoffbelastete Zone sein. Damit es nicht so weit kommt, sollte man in diesem Fall „mehr als ausreichend“ Besucherparkplätze beim Bau mit einplanen, zum Wohle aller bereits in Amras lebenden Anrainer sowie aller zukünftigen Bewohner dieses Projektes. In den letzten Jahren haben sich so viele Menschen (vor allem Anrainer) dafür eingesetzt, dass Amras eine ruhige und unbeschwerte Wohngegend bleibt und dies sollte man jetzt nicht durch so ein Projekt zunichtemachen!

Damit dieses Projekt eine für alle tragbare Zukunft hat, sollten alle Anrainer die es betrifft involviert werden und über jegliche Schritte (den Bau betreffend) informiert werden. Um ein entspanntes und für alle zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, ist meines Erachtens das Mitspracherecht der in Amras wohnenden Menschen dafür notwendig.

Die Verkehrssituation bei einer derartigen Erhöhung der Einwohnerzahl im Bereich der betroffenen Straßen ist meiner Ansicht nach nicht zufriedenstellend beherrschbar.

Der Dorfcharakter wird durch weiteren Verbau landwirtschaftlicher Flächen verringert.

2-geschoßige Bauweise mit großzügigen Gärten ist allenfalls zu bevorzugen.

Ich finde das Amras seine Kultur und seine Grünflächen bewahren sollte und die Böden nicht noch mehr in Innsbruck versiegelt werden sollen, denn es stehen schon genug Betonbauten ohne Charakter in dieser Umgebung und in der angrenzenden Eichenau und im olympisches Dorf.

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