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in Hötting
Sammlung beendet
30kmh für Innsbruck muss kommen
Der Straßenverkehr muss besser geregelt werden. Kinder jetzt und in der Zukunft müssen geschützt werden. Wir warten auch auf einen 30 auf dem fürstenweg und Fischerhäuslweg genauso wie auf dem Mitterweg.
Wir befinden uns in einer Wohnstraße mit vielen Schulkindern. Autofahrer rasen den Mitterweg entlang. Viel zu gefährlich auf dem schmalen Mitterweg. Schulkinder sind gefährdet. Ein Überqueren ist nur schwer möglich. Außerdem ist es einfach zu laut.
Für die Lebensqualität wäre Tempo 30 wichtig - am Mitterweg genauso, wie an den anderen Straßen (Fürstenweg, Fischerhäuslweg) rund um die großen Bildungseinrichtungen wie Volksschule, Gymn. Ursulinen, Kindergarten und den unzähligen Kinderkrippen)
Ich wohne dort. Fehlende Schutzwege und nur ein (schmaler) Gehsteig auf einer Straßenseite, der stellenweise auch noch als Bushaltestelle dient, bergen für Fußgänger - insbesondere solche mit Kinderwagen - ein großes Gefahrenpotential.
Weil es der Sicherheit dienlich ist und weil es die Zukunft ( in dieser hektischen Zeit ) ist.
Die Stadt gehört den Menschen und die Fahrzeuge sind nur ein Mittel zum Zweck.
Daher Tempo 30 am Mitterweg sowie Auto freie Zonen.
Tempo 30
Tempo 30 innerstädtisch ist für die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern unerlässlich und führt außerdem zu einem besseren Miteinander aller Verkehrsteilnehmer und kann den Radverkehrsanteil erhöhen.
Lebensqualität in Städten muss steigen, PKWs stark reduziert werden.
Platz für Menschen nicht für Autos
Tempo 30 ist überfällig
Innsbruck muss radfreundlicher werden
Der Mitterweg war mal eine ruhige Wohnstraße mit hoher Lebensqualität und ist nun zum Spießrutenlauf für Anrainer, Radfahrende und zu Fuß gehende geworden. Nicht einmal beim Kindergarten wird langsam gefahren, die freie Fläche vor der Apotheke wird von ausweichenden AutofahrerInnen oft noch als Fahrstreifen genutzt. Es wurde viel Wohnraum gebaut, sich jedoch nicht überlegt, wie die Menschen dort wohnen sollen...
Schon vor Jahren, als ich Direktorin der VS Angergasse war, wurden vom damaligen Elternverein und mir Eingaben an die Politik gemacht-wir forderten Ampelregelungen-leider erfolglos. Eine Schülerin unserer Schule wurde beim Überqueren des Mitterweges von einem Auto erfasst. Auch wenn dieses Ereignis über 20 Jahre zurück liegt, hat sich an der gefährlichen Situation nichts zum Positiven verändert, sodass es dringend Sicherheitsmaßnahmen braucht.
Heute überquere ich mit 77 Jahren selbst bisweilen mit Bangen den Mitterweg.
selbst betroffen! Der Verkehr hat die letzten Jahren stark zugenommen!! Ein längeres öffnen der Fenster ist unmöglich
Es leben sehr viele Kinder, Menschen mit Beeinnträchtigung in dieser Gegend. Der Bedarf an Sicherheit beim Überqueren die Straßen ist lang fällig sei es durch Zebrastreifen oder Tempolimits.
Vermisse Gehsteige auf der Nordseite und Zebrastreifen, starke Verkehrszunahme
Kindersicherheit
Weil es um die Sicherheit von Kindern und älteren Menschen geht!
Viele Kinder und immer mehr Alte brauchen Schutz auf der Strasse
Meine Familie ist von der unsicheren Verkehrssituatin betroffen.
Wir haben selbst 2 Kinder und müssen jeden Tag den Mitterweg überqueren...
Sicherheit für Kinder in diesem m Wohngebiet
weil die momentane situation sehr gefährlich ist und den stadtteil abwertet
Unsere Freunde leben dort und wir sind oft zu Besuch
meine oma wohnt am mitterweg und wir haben als kinder immer dort gespielt und das möchte ich weiteren generationen auch ermöglichen
Erhöhte Verkehrssicherheit, reduzierter Autolärm
Weil ich in der Nähe wohne
Sicherheit der Kinder auf den Schulweg
Weil meine strasse in der ich wohne an den mitterweg anbindet. Der Mittweg ist lebensgefährlich
Wohne am Mitterweg, in den letzten Jahren ist der Verkehr unerträglich geworden, Zuviels Autos, die meisten zu schnell unterwegs!
Habe schon vor Jahren Frau Oppitz Plörer, damalige Bürgermeisterin darauf angesprochen, Ihre dumme Aussage war, ein 30“ wird sich am Mitterweg nicht spielen!,!
Kann diese Petition nur unterstützen!!