Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Die Innenstadt stirbt aus, dafür erstickt das Umland in der Blechlawine und Naturstreifen in die man eigentlich lieber spaziert als fährt werden für noch mehr Geschäfte vernichtet, die eigentlich keiner braucht oder will.
Wir wohnen ganz in der Nähe der geplanten Autbahnabfahrt, uns wurde schon ganz viel Grünfläche weggenommen und wir ersticken in Abgasen! Mehr wäre unerträglich!!
In Eisenstadt wurde bereits zuviel zubetoniert, es besteht absolut keine weitere Notwendigkeit für neue Einkaufszentren etc; Viel Leerstand an Objekten in der Innenstadt und die vorhandenen öffentlichen Plätze sind alle verpflastert. Neue öffentliche Grünflächen werden nicht geschaffen. Warum?
Keine weiteren Einkaufszentren und keine weitere Zubetonierung der Erde.
Bodenversiegelung in Österreich ist viel zu hoch
Einkaufszentren am Stadtrand widersprechen sinnvoller Stadtentwicklung, machen von Autos abhängig, machen Ortszentren unattraktiv, verunstalten die Landschaft extrem, sind nicht auf langfristige Nutzung ausgelegt, etc., etc.
Verbauung treibt Klimawandel enorm voran und wir begeben uns alle in Lebensgefahr !
Weil wir keine neuen Fachmarktzentren benötigen. Wir haben schon so viele Einkaufsmöglichkeiten. Wieviel noch? Auch wenn mehr Geschäfte sind, haben wir deswegen nicht mehr Geld!
Burgenland hat jetzt schon die höchste relative Bodenversiegelungsrate in Österreich. Wenn eine grüne Fläche mal weg ist, kommt sie nicht wieder. Auch wenn es kostengünstiger für einen Betreiber wie z.B. Bellaflora, Spar usw. wäre, eine neue Fläche zu betonieren, man sollte zuerst die brachliegende Flächen in der Stadt zuerst nutzen (und davon gibt es jede Menge), bevor man auf Grünland baut. Die Bodenversiegelung ist jetzt schon eine Katastrophe für Flora & Fauna, und wird langsam eine für die Menschen!
Je mehr Bodenversiegelung, desto schneller schreitet die globale Erwärmung voran
Als Anrainerin dieses Gebietes finde ich bereits die derzeitige Verkehrssituation in einer vermeintlich „ruhigen Siedlung am Stadtrand“ sowieso unzumutbar. Montag bis Samstag werden Anrainer von 7.45 bis 20.00 nicht nur mit Durchsagen der Firma Merkur gequält, sondern auch mit dem Lärm, der durch die ständige Anlieferung der bereits bestehenden Firmen entsteht. Sonntags (Flohmarkt am Kika/Merkur Parkplatz) parken die Besucher des Flohmarktes bis vor die eigene Haustüre und der Schmutz, den die Besucher oder Aussteller hinterlassen, muss man nicht nur von seinen eigenen Garten entfernen, sondern sich auch über die Dummheit der Menschen wundern, die anscheind noch nie etwas von Umweltschutz gehört haben. Autofahrer rasen im Minutentakt aus der Siedlung hinaus Richtung Feldweg/Kleinhöflein, Polizeitkontrollen wurden nach einiger Zeit eingestellt und Bodenschwellen mehrmals von Magistrat abgelehnt. Mit einer zusätzlichen Belebung des Gebietes wird meiner Meinung nach nicht nur die Wohnsituation verschlimmert, sondern auch der Ortskern immer weiter „aussterben“.
Ich wohne direkt hinter dem Kika - wäre also mehr, als involviert in diese naturzerstörenden Phars!!
Die Lebensqualität wäre, schlicht weg, Null!!
Es bestehen mehr als genug Einkaufsmöglichkeiten und schadet dem Stadtbild! Es besteht eine Fußgängerzone die nicht genutzt wird! Es bestehen Wohnungen in dem Gebiet und durch diesen geplanten Bau wird die Lebensqualität drastisch sinken!!! Wir klagen seit Monaten über Baulärm Schmutz und steigenden Verkehr an Spielplätzen und von der Stadt wird nichts unternommen außer es zu verschlimmern!!
Ich wohne in der Kornblumenstraße und die Belastung durch Lärm von Merkur und Verkehrslärm ist jetzt schon immens!!
Es wurden in Eisenstadt/St.Georgen/Kleinhöflein schon viel zu viele Naturflächen zerstört und zubetoniert! Leider dreht sich ALLES nur ums Geld.
Wirtschaftswachstum am Rücken der Natur auszutragen ist weder nachhaltig noch ressourcenschonend. Bestehend Gebäude sollten besser genutzt werden und nicht als Spekulationsobjekte herhalten.
Eisenstadt müss modern sein und nicht altmodisch
... weil die "goldene Kuh Wirtschaftswachstum" in Form von beängstigender Bautätigkeit und damit auch Zersiedelung nichts mit wirklicher Lebensqualität zu tun hat; Glasfronten, Asphalt- und Betondecken fördern den Temperaturanstieg; Bäume werden als lästig empfunden (machen unnötigen Mist und nehmen Parkplätze weg); ...
Es gibt keinen Grund, für ein weiteres Einkaufszentrum, in einem Gebiet mit einer so hohen Dichte an bestehenden Einkaufsmöglichkeiten. Das ist Vergeudung von wertvollem Boden, bedeutet eine Verschlechterung der Lebensqualität und eine weitere Schwächung des Stadtkerns!
Es gibt bereits zu viele Einkaufsmöglichkeiten in Eisenstadt und Umgebung, es ist nicht notwendig weiteres Grünland zu verbauen, außerdem werden auch Zufahrtsstraßen viel zu großzügig angelegt (siehe Fa. Bellaflora) Das Verkehrsaufkommen steigt und mindert die Lebensqualität.
Gleichzeitig wird das Konzept für Fahrradwege nicht konsequent weiter verfolgt (z.B. endet der Fahrrradstreifen in der Ruster Straße unvermutet beim Gasthaus Ohr)
Weil noch mehr Einkaufsmöglichkeiten überflüssig sind und Boden verloren geht.
Dichtheit der Verbauung
ich sehe schon seit 9 Jahren, dass Eisenstadt mit seinen Weingärten und umliegender Landschaft immer stärker zubetoniert und zuasphaltiert wird, während der halbe Oberberg leersteht - die Lebensqualität geht verloren und das städtische Leben wird in außerhalb liegende Supermarktzentren abgezogen, von denen nur große Konzerne etwas haben... wir haben in Eisen"dorf" keinen Fleischer und keinen Gemüsehandel mehr und die Zahl der Heurigen und Weinbaubetriebe ist auf eine minimale Zahl gesunken, weil mit Bauland mehr Geld lockt...traurig!!!
Die rasant fortschreitende Bodenversiegelung greift massiv in unsere Umwelt ein. Die Folgen sind Überschwemmungen und Einwirkungen auf unser Klima. Eisenstadt hat an allen Aus- und Einfahrten irgendwelche Fachmarktzentren, was den Autoverkehr noch mehr steigert.
Es darf nicht jeglicher Grünraum sinnlos versiegelt werden - nicht gewinnbringende Betriebe verschwinden irgendwann wieder, der versiegelte Boden bleibt wie ein Mahnmal zurück - wir müssen Natur schätzen, so viel Grünraum wie möglich erhalten und Beton und sinnlose Versiegelung verhindern!
Weil Eisenstädter Naherholungsgebiete brauchen, aber auf gar keinen Fall ein zusätzliches Einkaufszentrum.
In Eisenstadt wird es bald keine Grün-Flächen(Wälder, Weingarten, Acker,...) mehr geben. Die Grünflächen sollen geschützt werden.
Grüner Lebensraum statt Beton
Meine Tochter wohnt im direkten Einzugsgebiet eines geplanten Strassenvorhabens. Ich bin gebürtige Eisenstädterin und habe die kontinuierliche Verbauung einstiger Grünflächen, Felder und Weingärten mitverfolgt, und es war und ist noch immer erschreckend! Ich finde, es reicht!
Es geht um die Erhaltung von Lebensqualität
Weil ich gegen die sinnlose verbauung bin. Die gemeinde eisenstadt ist ausserdem verkehrsblind. Eine stadt der kreisverkehre wo es täglich staut . Eine weitere verbauung verschlimmert die situation. Stoppt den wahnsinn dieser stadtregierung