Tierschutz

NEIN zu den beschlossenen Änderungen des NÖ Hundehaltegesetzes vom 24.10.2019!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner und alle Landtagsabgeordneten zum Landtag von Niederösterreich
11.310 Unterstützende 7.995 in Niederösterreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

11.310 Unterstützende 7.995 in Niederösterreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Weil hier den falschen Lebewesen Maulkorb und Leine aufgezwungen wird!!!
Das Problem muss anders bekämpft werden und zwar mit Bildung und Verantwortung der Menschen, die ein Tier halten. Da sollte man Energie hineinstecken und nicht schon wieder die falschen Strafen und die Schuldigen schützen.

Ich bin selbst Hundehalter und kann so was ni HT verstehen...wissen solche Leute überhaupt was sie den Tieren und deren Haltern antun?.?..
Bei manchenHunde ist es si ehrlich vernünftig...Aber alle Tiere unter einem Hut stecken...

NEIN DANKE !!,

Als Hundehalter und Trainerin finde ich dieses Gesetz nicht sinnvoll. Man sollte bedenken, dass die Mehrheit der Hundehalter verantwortungsbewusst mit ihren Hunden umgehen. Viele würden darunter leiden. Hunde mit Handycap, alte Hunde, die Wirtschaft wie Restaurants, Hotels, Urlaubsorte, etc...

Der Hund ist eines der ältesten Kulturgüter
Der Hund an sich ist ein friedliches Wesen
Ich besitze ein Lokal wo Hunde willkommen sind und zu 98% friedlich im Eck liegen.
Die anderen 2% haben vom Besitzer einen Maulkorb bekommen - warum sollen jetzt die anderen 98% auch einen tragen ?

Der Hundecharakter ist unterschiedlich und man darf nicht allen Hunden unterstellen dass sie beißwütig sind. Leinenführung oder Beißkorb muss genügen. Die derzeitige Hetze der Hundehasser ist nicht mehr zu ertragen!!!

Hunde werden in Ihrem natürlichen Verhalten durch die neuen Bestimmungen immer mehr eingeschränkt, während Menschen, die sicherlich die biologischen Voraussetzungen dazu hätten, völlig aus der Verantwortung genommen werden, sich über ihr eigenes Verhalten gegenüber Tieren Gedanken zu machen. Für mich ein völlig verkehrter Ansatz. Durch die geplanten Bestimmungen werden Hunde immer mehr behindert, Hundehalter in Bedrängnis gebracht, während allen anderen keinerlei respektvoller Umgang mit anderen Lebewesen mehr abverlangt wird. Eine Investition in Bildung und Schulung der Empathie wäre für alle wesentlich sinnvoller!

ich bin der Meinung, dass die Tiere ihre Freiheit bewahren sollten.
Ich sehe nicht ein, warum Tiere leiden müssen, wenn Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzten oder Tierhalter inkompetent sind ihr Tier zu führen.

Langfristig ist es nicht der richtige Weg - wie sollen Kinder mit Hunden, die einen Beißkorb tragen, umgehen?
Welches Bild soll vermittelt werden? Tiere sind familienfreundliche Wesen und so sollten sie meiner Meinung nach behandelt werden.
Man sollte auch bedenken-wie Hunde zukünftig reagieren, wenn Kinder vor ihnen Angst haben

Die meisten Angriffe von Hunden passieren im Familie- oder Freundeskreis. Und nur weil es 400 Verkehrstote und 25.000 Verletzte im Strassenverkehr gibt, würde auch niemand auf die Idee kommen alle Autos zu verbieten. Verantwortungslose Hundehalter werden sich auch darum nicht scheren und alle anderen müssen es ausbaden.

Zum Schutz der Hunde und ihre sehr starke Bindung zu uns Menschen, von daher finde ich es nicht richtig Hunde ständig an leine und Maulkorb zu fesseln da sie so nicht mehr in der Lage sind ihre Gesten und Mimik uns Menschen zu zeigen. Dadurch könnte es auch vermehrt zu Verhaltens Störungen und Auffälligkeiten wie Aggressionen kommen. Hunde sollen sich frei bewegen dürfen um mit uns Menschen aktiv kommunizieren zu können.

Da ich selber einen Hund habe. Dieser den Maulkorb zwar akzeptiert aber tot unglücklich damit ist und dies merke ich an seinem Verhalten (sieht mich traurig an. Wedelt nicht mit dem Schwanz und lässt die Ohren hängen) und dies bei jedem Schritt den er geht. Er ist so Menschen bezogen und freundlich dass ich ihn mit dem beiskorb bestrafe wenn ich nur kurz spazieren gehe oder ins Wirtshaus. Einen Hund bestrafen der so freundlich ist das man ihn ins Pflegeheim mitnehmen kann und er alle Herzen zum Strahlen bringt. Grausam

Ich bin selbst Hundebesitzerin und halte das Gesetz für maßlos überzogen und für reine Tierquälerei. Ich war völlig verzweifelt, als ich von dem Gesetz gelesen habe. Mein (völlig gutmütiger)Hund verträgt den Maulkorb nicht, versucht ständig, ihn mit den Pfoten abzustreifen. Wir könnten mit unserem Hund daher nicht mehr ins Gasthaus, ins Restaurant oder zum Heurigen gehen, in kein Geschäft usw., es wäre schrecklich, der Hund müsste immer zu Hause bleiben, aber Hunde bleiben als Rudeltiere auch nicht gerne alleine. Wir würden kaum noch in ein Lokal gehen, und so würden es viele Hundebesitzer machen. Das würde die Gastronomie auch zu spüren bekommen.

Es gibt viele Hunde und Hundebesitzer die bestraft werden weil diese ihren Hund gut erzogen haben. Wichtiger wäre das jeder Hundebesitzer nach einer bestimmten Zeit den Besuch und Abschluss einer Hundeschule nachweisen muss. Egal welche Rasse oder Größe der Hund hat. Dies natürlich ein Aufwand aber es würde sich rechnen.

Mit der Leinen- und Maulkorbpflicht wird meiner Meinung nach nicht der eigentliche Kern getroffen. Vielmehr geht es doch um den sinnvollen Umgang mit Hunden und Tieren allgemein. Eine geeignete Ausbildung für den Hundehalter und eine entsprechende Aufklärung bzw Erziehung der Kinder und "nicht Hundehalter", wie man diesen Tieren begegnet und sich ihnen gegenüber verhält, erscheint mir weit aus sinnbringender.
Ich selbst habe 3 Hu de, wobei zwei zu Rettungs- und Suchhunden ausgebildet werden. Hunde können dem Menschen dienlich sein (das zeigt unsere Evolutionsgeschichte), doch steht es dem Menschen gleichsam zu, sich ein wenig anzupassen! Häufig sind es "Verwechslungen" oder ein "falscher Umgang" der Tiere in Abwehr- oder Angriffshaltung bringt. Ein Wegsperren oder Einengen (Maulkorb) ist meiner Meinung nach keine gute Lösung! (Für mich stellt sich eher die Frage, wie reagiert dann "der Mensch" auf Hunde? Wärtschätzend? (Wohl eher kaum)

Die Menschheit wird den Hunden gegenüber immer dümmer! Mann oder Frau haben Hunde auch zum Schutz gegen Verbrechen oder Gewalt z. B. Ich muss Nachts in die Stadt zur Notdienst Apotheke- niemals ohne Hund und sicher nicht mit Maulkorb! Bei unseren netten Zuwanderern (zum Großteil ist man sich garnicht mehr sicher) darum sind auch schon manche Gassen Videoüberwacht!!!

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