Rettet den Augarten - Gegen Baumfällungen und Eventzone

Bin Augartenbenützer und will, dass der Park für die Benutzer erhalten bleibt und nicht zu einer Touristen und Eventlocation verkommt, vielleicht noch mit Eintrittsgeld. Nein, Eltern mit ihren Kindern sollen sich dort aufhalten können, Boggiaspieler, Bankerlsitzer, Sportler, Yogaleute, Jogger etc. Der Augarten wurde von Joseph II dem Volk geschenkt, nicht irgendwelchen windigen Abzockern!

Bäume sind aus Klima- und Artenschutzsicht ein wesentlicher Faktor für bessere Lebensbedigungen für Pflanzen, Tiere und Menschen. Wir steuern auf eine Klimakatastrophe zu und befinden uns im 6. Massensterben! Schluss mit dem Zerstören von Lebensräumen!!! Ich will keine Eventzone, ich will ernstzunehmende Politik, die mutig genug ist, sich den enormen Herausforderungen, die auf uns zukommen, zu stellen und sich vom Business as usual, dem Profit- und Wachstumsdenken, das uns in diese Krise gebracht hat, verabschiedet, um neue, ökosozial verträgliche Wege zu gehen.
Bitte!!!
DANKE!!!!

Weil es schon genug Blödsinnigkeiten gibt und ich der Meinung bin, dass der Augarten recht gut so funktioniert wie er ist. Alle, die ich kenne mögen den Augarten so wie er ist. Warum also ändern?
Grunsätzlich sollte man nicht leichtfertig Lebewesen vernichten, vor allem nicht, wenn diese unersetzbar sind und Bäume wachsen eben nicht in kurzer Zeit nach.

In einer Stadt, in der es sowieso an Grün mangelt, einen Ruhepol wie den Augarten zuzubetonieren ist Irrsinn. Im Sommer sind rundherum immer Hitzeinseln, nur der Augarten ist in der Gegend etwas kühler. ÖVP und SPÖ sollen endlich aufhören den Wienern die Lebensqualität wegnehmen zu wollen und weniger betonieren!

Ich habe 20 Jahre am Augarten gewohnt Er muss nicht nur erhalten bleiben, sondern sollte ganztägig geöffnet werden. Der Augarten war meine Laufrunde und Nachmittagswohnzimmer für meine Kinder, da wir - wie fast alle Anwohner*innen - keine Freiflächen in der Wohnung hatten.

Weil wir den Augarten als Grünoase brauchen und es in Wien m.M. nach genug Eventzonen gibt. Jeder Baum, der unnötig gefällt wird und jede Fläche, die versiegelt wird, treibt den Klimawandel voran. Es braucht Grünraum zum Atmen und Bewegen und mehr statt weniger Bäume für die Kühlung der Stadt!

Es ist mir vollkommen unverständlich, dass jemand den Augarten in Richtung Event verändern möchte. Der Ort wird von unzähligen Wienern und Gästen vom Kleinkind bis zu betagten Menschen das ganze Jahr hindurch ausgiebig genutzt und geschätzt so wie er ist. Es ist eine Oase in der Stadt! Wieso und wer will davon etwas abzwicken? Wer will davon profitieren?

Jeder Baum in der Großstadt ist allemal wichtiger als so genannte Events.

ich denke, wir brauchen keine neuen Eventzonen, sehr wohl aber brauchen wir die alten Parks und Grünflächen...

Ich nutze den Augarten zur Erholung und genieße sowohl die Bepflanzung als auch den unkommerziellen Charakter.

weil es ein wahnsinn ist,in diesen zeiten überhaupt nur daran zu denken,einen baum zu fällen.weil es mehr als genug eventzonen gibt,weil tolle events,wie das fest der völker,auch so im augarten stattgefunden haben,weil es viele wildlebende tiere im augarten gibt deren lebensraum zerstört würde und weil wir im augarten ganz sicher keine weitere "WIESN" brauchen und wollen.

Konsumfreie Räume sind wichtig für die Gesellschaft und sichern auch Teilhabe für sozial benachteiligte Menschen.

Donaukanal zeigt wie es nicht sein soll. Bitte keine weiteren Eventzonen in Wien.

Der Augarten ist wunderbar so WIE ER IST, MIT all dem ALTEN BAUMBESTAND seit meiner Kindheit!!!

Brauchen kein Event Zentrum!
Keine Bäume fällen!

In der Stadt geht es um jeden einzelnen Baum. Es werden täglich neue "Loopholes" gefunden um Grundstücke umzuwittmen und angeblich geschützte Baumbestände abzuholzen. Das muss aufhören!

Weil Wien schon verbaut genug ist.

Wien soll grün bleiben, der Augarten ist ein historischer und beliebter Frischluft- und Ruhe-Erholungsort, auch für mich und meine Familie! Diese Ruhe-Oase sollte geschützt bleiben, die Bäume als „Lungen“ der Großstadt bestehen bleiben!

Bäume müssen erhalten bleiben. Neu gepflanzten brauchen Jahre bis Jahrzente bis sie die Größe erreichen. Und das auch noch damit eine Eventzone entsteht. Die kann gerne woanders hin, aber nicht in die Gärten! Vielleicht an einem Platz der ohnhin schon zubetoniert ist... Gärten dienen der Erholung - viel Grün, frische Luft, Erholung und mal Pause von KONSUM-KONSUM KONSUM ... das tut auch der Psyche gut.

.Ich finde, dass es in einer immer heißer werdenden Stadt keine Baumfällungen geben darf. Mehr Grün braucht die Stadt!!!

Es braucht keine weitere "Event"bühne, egal was dort mal stand, Bäume und Grünflächen sind in jedem Fall wichtiger. Ersatzpflanzungen brauchen dazu Jahrzehnte. Hände weg von den Bäumen.

Keine Privatisierung von öffentlichen Raum, Erhalt von Ruhe- und Grünzonen

1. Der Augarten ist für mich persönlich und für viele andere eine zentrale Ruhe- und Erholungszone. Bereits gemachte Erfahrungen mit einzelnen Events zeigen, dass es dann mit Ruhe vorbei ist. Beispiel: Ein Erntedankfest im Jahr bedeutet eine Woche vorher und eine Woche nachher Lärm und Gestank von LKWs, Aggregaten etc.
2. Und natürlich muss man alles Grün in der Stadt schützen!

3. Zum Argument des „ursprünglichen Zustands“: dann muss aber auch der Flakturm weg, oder? So lange der steht, bleiben auch die Bäume! Basta!

weil der Augarten gut ist, wie er ist und wien schon genug eventplätze hat

This park is amaizing for relax and enjoying nature. And we need both.

Schwachsinnige Idee: Eventlocation

Because Vienna should stay true to herself as a livable and one of the greenest cities in the world!

Augarten als Eventzone ohne Bäume is a Schaß.

Wien ist genug zubetoniert

Bäume sind ein wichtiger Hitzeschutz im Sommer und die Sommer in der Stadt werden immer unerträglicher, daher ist es absolut nicht verständlich, dass die Grünflächen und Bäume verschwinden sollen.

Weil es eher Ruhezonen als Lärmzonen geben soll und Bäume zu fällen das Letzte ist, das wir bei steigenden Temperaturen im
Sommer brauchen!! Es wäre an der Zeit, dass das PolitikerInnen auch endlich begreifen!