Вносителят на петицията не е подал/доставил петицията.
Um dem politischen Wahnsinn ein Ende zu bereiten und der Jagd wieder den Stellenwert einzuräumen, die ihr gebührt!
Die Jagd kann sich selbst verwalten und KEINE POLITIK
Meiner Meinung gehört diese Novelle besser ausgearbeitet und daher eine Arbeitsgruppe eingesetzt.
Das Jagdgesetz wird immer ein Kompromiss sein!
Ich würde mir jedoch wünschen, dass der aktuelle Prozess um die neue Novelle professionell abgehandelt wird.
Nämlich frei von Emotionen und persönlichen Befindlichkeiten und stattdessen unter Einbeziehung von Fachleuten in Bereich Jagd, Forst, Landwirtschaft, Recht, Natur- & Tierschutz.
Professionelle Entscheidungen bedürfen Profis und genau diese müssen sich an einen Tisch setzen, um die Landesregierung in der Gesetzgebung zu beraten und zu unterstützen.
Das Ziel muss sein, für unsere Jagd und Tradition, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Entscheidungen können nur von allen mitgetragen werden, wenn sich so viele wie möglich durch ihre Standesvertreter/innen gehört, verstanden und vertreten fühlen.
Althergebrachte Werte gehören geschützt.
Es kann nicht sein das Jagd zum Spielball irgend welcher Partei Politik wird!
Weil Jagd nicht politisch werden darf.
Weil Jäger für die Natur und den Artenschutz da sind und nicht als Mörder hingestellt werden dürfen.
Weil es möglich sein muss, dass Einheimische die Jagd auszuüben sollen und nicht zahlungskräftige Fremde.
Weil...
Weil die Jagd uns alle angeht und wir eine starke Stimme in der Öffentlichkeit brauchen
Ich bin Jäger und bin mit der Novellierung nicht einverstanden. Diese Regierung will einen gut funktionierenden LJV abschaffen.
Die Jagd ist ein wesentlicher Bestandteil der Naturerhaltung und unserer Gesellschaft, deshalb ist es unabdingbar, dass auch die Jagd in der Verwaltung von Jägern und ihrer Kompentenz federfürhend gestaltet und verantwortet wird.
Was zahlt Esterhasy an die Bgld.Landesregierung für das neue Gesetz.(Rückzug Gatterjagd)
Gesetze sollen sachlich und fachlich gut begründet sein, um den Betroffenen nicht nur bekannt zu sein, sondern auch anerkannt zu werden.
Die aktuellen Änderungen haben klar zum Ziel, die Selbstverwaltung der Bgld. Jägerschaft zu untergraben und hier "hineinregieren" zu können.
Die Jäger erbringen als Naturschützer viele Leistungen (zB Lebensraumverbesserungen, Nachsuchen, uvm.) mit hoher Motivation und auf freiwilliger Basis.
Ob dies auch noch der Fall sein wird, wenn man zum reinen Abschussplanerfüller degradiert wird, wage ich zu bezweifeln.
Das alles so bleibt wie es ist
Politik und Jagd sollten getrennt bleiben.
Weil wir die jagdlichen Angelegenheiten im Bezirk durch unseren gewählten Bezirksjäger Meister lösen wollen und nicht durch Regierungsmitglieder, welche uns fremd sind und auch keine Ahnung von der Jagd haben.
Weil es wieder einmal eine undurchdachte Aktion ist
Man sollte nicht was abschaffen was gut funktioniert !!
Ich bin resoluter Gegner von augenfälliger Bürokratisierung und offensichtlicher behördlicher Bevormundung.
Die Jaggesetznovelle ist ein unglaublicher, schlecht überlegter Eingriff, der bestehende Strukturen zerstört und potenziell die Jagd im Burgenland wesentlich beeinträchtigen wird.
Sieht aus wie ein Willkürakt.
Können nur Leute machen die von der Jagd nichts verstehen.
Ich bin Jäger seit 47 Jahren, habe Jagdwirtschaft an der BOKU studiert und kenne den Stellenwert einer guten Standesvertretung! JEDE politisch motivierte
Änderung ist zu unterlassen, der aktuelle Plan ist als sozialistische Willkür und Versuch der Gängelung besonders widerwärtig und zu unterlassen!
Der Burgenländische Landesjagdverband ist eine unabhängige, rein interessensgeprägte Vertretung der Jägerschaft und darf nicht durch politische Interessensvertreter ersetzt werden.
Ich bin selbst als Jäger , Naturschützer und Jagdschutzorgan betroffen.
Das funktionierende Jagdwesen wird durch die kommende Gesetzesnovelle zerstört.
Weil ein bis Dato gut organisierter und bestens arbeitender Jagdverband zerstört wird!!!
Weil bewährte Strukturen zunichte gemacht werden. Jagd ist Naturschutz und kein Spielzeug für Tagespoltik
Weil der Entwurf aus Machtspielen und verletzten Eitelkeiten gemacht wurde
Die Landesregierung möge sich wichtigeren Dingen
zuwenden und eine funktionierende und kostengünstiges System der Jagdregulierung im Burgenland nicht zerstören bzw. keine zusätzliche Steuerbelastung einführen.
Bin selbst Jäger.
Beate Fumits
wehret den Anfängen, da geht es um die Verstaatlichung der Jagd
Auch wenn in den Selbstzweck dienenden hierarchischen Strukturen aller Landesjagdverbände unter anderem durch das Wahlsystem entstandene schwerste Qualitative Mängel vorherrschen die es ehest möglich durch Überarbeitung der Satzungen der Landesjagdverbänden zu beheben gilt, so ist trotzdem das aus der Hand geben der Verantwortung für die Jagd und unsere Umwelt in andere Hände als die von Grundeigentümer, Jäger und dessen Interessenvertretung durch den jeweiligen Landesjagdverband absolut kontraproduktiv. Also Ja zu Landesjagdverbänden.