Sammlung beendet
Versagen der Politik, die vor Konzernen, Investoren etc. einen „Kniefall“ machen und sich nicht bzw viel zu wenig für die Interessen der Bürger einsetzen, Zerstörung des „Ortsbildes“, Lichtverschmutzung, Beeinflussung der Anrainer und Tiere durch Licht in der Nacht, Betroffenheit über enorme Bodenversiegelung generell und vor Ort, Zerstörung von einzigartigem Grünland durch das Gewerbegebiet (inkl. MacDonald)….
Lichtverschmutzung
Passt mit dieser Höhe nicht in das Landschaftsbild.
Die bauliche Höhe und Größe des M ist eine Schande.
Es gehört lückenlos aufgeklärt.
Herr Bürgermeister, treten Sie zurück!
Großkonzerne können sich bei uns alles erlauben
Weil eigentlich nicht nur das M verkleinert werden soll, auch gegen die Umweltverschmutzung durch die weggeworfen Verpackung am Straßenrand sollte etwas unternommen werden.
Bin grundsätzl. kein Freund von unnötigen Fastfood-Ketten, ebenso auch nicht von überdimensionierten Leuchtreklamen.
Ungerecht gegenüber reginalen Kreislern und Wirtn die Reklametafeln etc. nicht machen durften. Warum dürfen „Große“ Gesetzte und Regeln umgehen!!!
Weil ich es für unverantwortlich halte, in Zeiten wie diesen, wo vor den Gefahren von Bodenversiegelung gewarnt wird und gegen Windräder polemisiert wird, kilometerweit sichtbare Werbetafeln erlaubt und weiter riesige Flächen zubetoniert werden.
Dieses M stört den Blick auf die Landschaft von allen Seiten
Die Lichtverschmutzung bei Nacht ist enorm
Weil es sich um eine eklatante Mißachtung bekannter Fakten zum Thema Lichtverschmutzumg handelt.
Weil mir wichtig ist, dass Großkonzernen nicht einfach der Weg geebnet wird, während kleinstrukturierte regionsle Betriebe ums Überleben kämpfen.
Und wenn der Mc Donalds schon so zentral steht, finde ich die grelle absolut übertrieben große Werbebeleuchtung störend. Zudem bin ich der Meinung, dass jegliche Beleuchtung, die nicht notwendig ist, ab 22:00 abgedreht werden sollte, zum einen um nachtaktive Tiere nicht zu stören und um Energie zu sparen!
Das M der McDonalds Filiale ist absolut störend für Anrainer, für viele Bürger:innen die im Kremstal zuhause sind und gehört schlichtweg nicht in das Landschaftsbild. Die Filiale dort zu bauen ist das eine aber ein riesiges, gelbes M auf 30 Metern ins Kremstal zu stellen ist etwas anderes. Bürger:innen sollten hier berücksichtigt und das Mitspracherecht mitgedacht werden. Ein gemeinsames Leben im Kremstal sollte auch Möglichkeiten für Partizipation der Bevölkerung an solchen Entscheidungsprozessen berücksichtigen und nicht abgetan werden. Vor allem sollte eigentlich auch die Politik im Sinne der Bürger:innen agieren oder zumindest den Austausch und nach Lösungen suchen.
Ich arbeite bei der Firma Brandt GmbH und finde diese Ungleichheit eine Frechheit!
Ich bin generell dafür unsere Straßen weniger zu beleuchten und die Lichverschutzung zu minimieren
Ich möchte einfach das Anliegen der Betroffenen unterstützen, wäre ich Anrainer, würde es mich ebenfalls stören!! Ausserdem... will man zu Mc Donald's, findet ihn man auch OHNE diese überdimensionale Lichtsäule!!! 😜
Wir leben in schöner Landschaft und möchten diese auch für unsere Kinder behüten. Was setzen wir für Zeichen, wenn wir solche "Pilgermasten" einfach zur Kenntnis nehmen? Resignation ist keine Option!
Weil ich hier lebe und den oben genannten Gründen in allen Bereichen zustimmen kann. Außerdem finde ich es mutig und befreiend den scheinbaren Giganten unserer Systeme gegenüber zu treten und eine klare Grenze respektvoll einzufordern.
Zu grell - Umweltbild zerstörend.
Andere Gewerbebetriebe in Inzersdorf haben für kleinere Schilder keine Genehmigung bekommen - warum dann Mac Donald???
Weil das M die Landschaft, den Ausblick und auch das Panorama der Gegend verschandelt und völlig übertrieben groß bzw. hell ist!
Wer das so bewilligt oder abgesegnet hat sollte dafür seines Amtes enthoben und belangt werden.
Weil es eine Störung des Landschaftsbildes ist und alle anderen Betriebe das auch nicht dürfen
Weils eh schon schlimm genug ist, ungefragt einen McDonalds vor die Nase gesetzt zu bekommen. Massivste Flaechenversiegelung auf bestem, fruchtbaren Boden und das in Zeiten wo nutzbarer Boden Mangelware geworden ist.
Und dann noch mit einem marketing-Turm, der jeden Kirchturm vor Neid erblassen ließe.
Das ist nicht nur Zerstörung der regionalen versorgungslandschaft sondern auch verschandelung unseres schoenen kremstals!
Zum einen finde ich eine Inzerstorfer Filiale der Fastfoodkette in diesen Zeiten mehr als unangebracht (gesunde Gemeinde, gesunde Jause etc). Zum anderen empfinde ich das große leuchtende M als Belästigung fürs Auge.
Verschandelung eines ganzen Tales durch eine Werbung eines internationalen Konzernes.
Die enorme Lichtverschmutzung gehört gestoppt!
Das M stört das ästhetische Gleichgewicht der Gegend!
Mich stört das M jedesmal wenn ich es aus der Ferne in der Dunkelheit sehe, das muss echt nicht sein,
Orts- und Landschaftsbild, transparente politische und behördliche Entscheidungen
um die landschaft wieder schöner zu machen
Lichtverschmutzung und landschaftsbildstörung
Ich stimme dieser Petition – Fassung vom 2.3.2023 – vollinhaltlich zu. Dieses in der Nacht weithin sichtbare ‘Wahrzeichen’ – auf mich wirkt es ja eher wie ein Mahnmahl – ist geradezu ein Affront gegen ortsansässige Betreiber:innen von Landwirtschaften und Bio-Initiativen, die es hier in allernächster Nachbarschaft zum McDonalds-Restaurant gibt. Kann die Neueröffnung einer Filiale eines multinational agierenden Fastfood-Konzerns ja schon grundsätzlich als höchst anachronistisch angesehen werden – wird dies hier im ländlichen Raum besonders deutlich.
Der » Österreichische Leitfaden AUSSEN-Beleuchtung « wurde 2017 als Richtlinie von den Umwelt-Referent:innen ALLER Bundesländer beschlossen. Bereitgestellt als Download-PDF zB auf den Webseiten der WUA: wua-wien.at/images/stories/publikationen/leitfaden-aussenbeleuchtung.pdf
Im Kapitel 5 besagter Richtlinie gibt es Umsetzungs-Empfehlungen, beginnend mit 5.1. ‘Prüfung der Notwendigkeit der Beleuchtung’ ( S. 51 ); hier ist u.a. zu lesen:
» Beleuchtungsanlagen, die weder der Sicherheit noch dem subjektiven Sicherheitsempfinden dienen, wie z. B. Werbebeleuchtung und Objektbeleuchtung, sind aus den beschriebenen gesundheitlichen und ökologischen Gründen kritisch zu hinterfragen und sofern nicht ver- meidbar, auf ein Minimum zu reduzieren. «
Dass die Bauart und der Betrieb des ‘McDonalds-Leuchtturms’ in der aktuellen Form dieser Richtlinie wohl kaum Rechnung tragen, ist augenscheinlich – im eigentlichen Wortsinn – und das bis weit in’s Land hinein. Eine Verbesserung der Situation in Richtung Konformität mit der entsprechenden Richtlinie – gerne auch darüber hinaus! – sollte schnellstmöglich angestrebt werden.
Wolfram-Maria Schröckenfuchs
Sprecher, Die GRÜNEN Micheldorf