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Es kennt sich mit dieser Krankheit noch keiner wirklich aus- es werden veraltete Behandlungsmethoden angewandt und neue Erkentnisse negiert.
Damit in Zukunft bei allen Betroffenen die Erkrankung an Borreliose + Co. rechtzeitig erkannt und richtig behandelt und eventuell vollständig geheilt werden kann. Es muss endlich mehr Forschung betrieben werden, damit sich keine chronische Multisystemerkrankung daraus entwickelt. Denn auch 30 Jahre nach Entdeckung des Borreliose-Erregers gibt es weder eine schützende Impfung noch eine standardisierte, zuverlässige Diagnostik oder eine sicher heilende, wirksame Therapie.
selbst jahrelanger simulant , Artrose Rheuma Ausgeschlossen was dann ..
Ich kenne inzwischen 15 Personen persönlich, die Borreliose haben und sehr leiden. Und die sind nicht verrückt. Das sind alles Personen, die ich über meine Arbeit oder in Feriencamps kennengerlernt habe, die ganz gesund sind.
was beim thema borreliose passiert sind verbrechen gegen JEDE menschlichkeit ....
Solange es keinen Goldstandard bei der Therapie gibt, ist es medizin-ethisch geboten, dem Patienten im Sinne der partizipativen Entscheidungsfindung nach Darstellung aller Chancen und Risiken die Wahl der Therapie (also nur symptomatisch oder kausal mit Anti-Infektiva) zu lassen. Es ist ein Skandal, dass die Therapie in den qualitativ schlechten Leitlinien weder von Vorerkrankungen, noch von Co-Infektionen oder gar vom Ansprechen des Patienten abhängig gemacht wird. Borreliosepatienten werden einer Kochbuchmedizin ausgeliefert, à la: Man nehme maximal 28 Behandlungstage. Den Nachweis für die vollständige Eliminierung der Erreger bleiben die Verfechter der Kochbuchmedizin im Übrigen ebenfalls schuldig. Primum non nocere - zunächst nicht schaden - so lautet das Credo der Ärzte; doch Borreliosepatienten werden durch Kochbuchmedizin und unterlassene kausale Behandlungen immens geschädigt.
Da es dringend nötig ist betroffene wirklich Hilfe zu bieten auf neuester Forschungskenntis und keine veralteten Standardleitlinien anzuwenden.
ich bin betroffen von dieser Erkrankung , bisher therapieresistent
Ich habe länger als 4 Jahre nach der Ursache meiner Krankheiten gesucht. Man hat mich als Hypochonder bezeichnet, mich von einem Arzt zum anderen geschickt, mich mit der Diagnose tödlicher Erkrankungen mehrere Wochen rumlaufen lassen bis zur Entwarnung, mich oft nur belächelt bis ich schlussendlich eine Ärztin fand, die mir geholfen hat. Das darf nicht so weiter gehen. Wer nicht so hartnäckig ist, gibt früher auf und ist dann verloren.
Ich bin selbst Betroffener und es wird Zeit hier mehr Transparenz zu schaffen und noch besser zu informieren. Die Verbesserung der Erstdiagnose, die Schulung und Sensibilisierung der Ärzte IST zwingend erforderlich.
omdat ik zelf chronisch lyme patiënte ben en ook in België kan men als patiënte op geen erkenning of hulp van de overheid rekenene
Wish you all the luck..It's about time Lyme patiënt got proper help.
Borreliose und co-infectionen sind ein globales problem!
Weil ich selbst seit September 2013 an Neuro Borreliose erkrankt bin und mir keiner helfen kann.
Wir alle haben ein Recht für eine qualifizierte Behandlung bei allen Infektionskrankheiten! Vorbeugen, wo dies möglich ist, wäre natürlich noch besser!
Weil die Borreliose sehr große und weitreichende gesundheitliche Schäden verursachen kann, welche kaum behandelbar bzw. heilbar sind.
Selbst betroffen, selbst Medizinerin, traurige Zustände für Patienten...
Ich bin selber betroffen und musste feststellen, wie schwierig es ist, die vernünftige Therapie zu bekommen, die mich nicht auch noch finanziell ruiniert.
selbst seit 12 Jahren betroffen Leben nimmt durch Borreliose in allen Bereichen negative Verläufe
Diese Petition ist mir wichtig, weil Patienten nach einem Zeckenstich, den sie oft nicht bemerkt haben, und bei Ausbruch einer Borreliose-Erkrankung meistens eine verzweifelte Irrfahrt von Arztpraxis zu Arztpraxis machen müssen. Einerseits haben Ärzte in ihrer Ausbildung nichts von Borreliose-Diagnostik und-Therapie gehört, andererseits gibt es Interessengruppen, die offensichtlich nicht an einer Änderung interessiert sind. Deshalb müssen Patienten sich engagieren, damit dieser Missstand geändert wird. Ich wünsche dieser Aktion guten Erfolg! I. Voget-Schmiz.
Weil die Krankheit Borreliose endlich gesehen werden soll. Sie bringt den Betroffenen viel Leid. Die WHO soll ihre Behandlungsrichtlinien überarbeiten.
Leide seit 15 Jahren nach einem Zeckenbiss, der mit Antibiotiika ohne Erfolg behandelt wurde an chronischer Borreliose. Viele dadurch entstandenen Schmerzen, Arthrose, etc. werden von Ärzten kaum ernst genommen. Borreliose wurde übrigens vor etwa 3 Jahren im Blut festgestellt. Leider ist die Gegend hier mit infizierten Zecken verseucht und ich habe jedes Jahr neue Bisse mit verschiedensten zusätzlichen Folgen. Leide u.a. an Hashimoto. Bluthochdruck ist auch nicht in den Griff zu bekommen, et.c. etc. Wäre dankbar wenn sich bei Ärzten herumspricht, dass mit 14 TageAntibiotika nicht geholfen ist. Gertrude Hynek.
Unter anderem, weil offensichtlich auch andere, schwere Krankheiten Borreliose als Auslöser jaben
Viele Menschen wissen nicht, daß sie an Borreleose erkrankt sind, es muß dringend geholfen werden.
Weil komplementäre Therapien in Österreich zu wenig Anerkennung und Beachtung finden.
Meine Schwester ist krank, sowie einige Bekannte. Obwohl diese Personen eine medizinische Behandlung haben, sind sie seit mehreren Jahren krank. Da die Aerzte nicht mehr wissen, ihr zu helfen, behaupten diese Aerzte, dass diese kranke Personen geheilt sind, und dass sie nur wegen Depression noch Schmerzen spüren. Das stimmt aber nicht.
Menschen mit chronischer Borreliose sind stigmatisiert - sie werden nicht ernst genommen. Die Forschung (Prof.Dr.Alan B. McDonald, Prof. Dr.Eva Sapi) BELEGT chronische Borreliose und noch viel mehr...
Es gibt enorme Informationsdefizite bei Ärztinnen und Ärzten bei dieser Krankheit - bin selbst davon betroffen und war monatelang auf der Suche nach kompetenten MedizinerInnen. Ich habe haarsträubende Dinge erlebt, was die Verordnung des Antibiotikums, die Dosis sowie die Dauer der Einnahme betrifft (ein Beispiel: 6 Tage Azithromycin nach einer Wanderröte und als es danach nicht besser wurde: Schulterzucken und Ratlosigkeit). Als wichtig sehe ich für Österreich folgendes : - eine flächendeckende Informationskampagne der Ärztinnen und Ärzte über Borreliose - Information und Transparenz für die Patientinnen und Patienten: sie sollten über den Medizinstreit aufgeklärt werden und es sollte für sie von anfang an klar sein, wo der behandelnde Arzt oder die Ärztin steht. - Integration der Krankheit Borreliose als Ausbildungsinhalt des Medizinstudiums. - Einrichtung von Spezialzentren für Borreliose (Diganostik, breite Information über Behandlungsmöglichkeiten, Begleittherapien etc.) - Übernahme der Kosten für eine UMFASSENDE Behandlung durch die Krankenkassen. Gesundheitliche Versorgung ist ein Menschenrecht und kein Privileg von besser Verdienenden!
Weil in Belgien Lyme/borreliose auch nicht anerkannt wird
Es ist an der Zeit,dass das Thema Borreliose und Co-Infektionen (inzwischen auch bezeichnet als: Lyme MSIDS Lyme Multiple systemic infection disease syndrome), neu und unvoreingenommen angeschaut und nach effektiven Lösungen gesucht wird. Die heutige Sicht auf diese Erkrankung ist getragen von Irrtümern, pekuniären Interessen und dem Problem, einmal aufgestellte Behauptungen nicht ohne Gesichtsverlust verändern zu können. Menschen leiden über Jahre,ohne, dass ihnen Hilfe zuteil wird, weil die Trägheit und Klüngelwirtschaft der Wissenschaft ihnen eine Heilung unmöglich macht.Inzwischen eindeutig verifizierte Erkenntnisse werden nur in Ausnahmefällen in die Praxis umgesetzt und die Beteiligten bewegen sich dabei häufig in einer gesetzlichen Grauzone.Es ist mir keine andere Krankheit bekannt, bei der der Expertenstreit dermaßen rücksichtslos zu Ungunsten der Betroffenen geführt wird. Das muß ein Ende haben!