Stopp den Hochbauten in Matrei in Osttirol

Art und Dimension des besagten Bauvorhabens entspricht in keiner Weise einem Ortskern der Größenordung der Gemeinde Matrei. Es fände ein weiterer, massiver Rückschritt in Gestaltung des örtlichen Mittelpunktes statt!
... falsche Richtung!

Weiter macht auch durchaus denn Anschein, dass bezüglich Baugenehmigungen in Matrei mit zweierlei Maß gemessen wird....

Brauchen keine Hochbauten in Matrei!! Altbestand soll Renoviert und Saniert werden mit Gastlockal.Einfaches Bürgerliches Gasthaus!!!

Weil so ein Bau nicht ins Ortsbild passt. Alle anderen sollen bzw. müssen sich an Regeln halten damit das Ortsbild stimmig ist. Das sollte wirklich für alle gelte!!!

neuerdings werden die Gebäude in Matrei so hoch, dass sogar die Berge ("Osttirol dein Bergtirol") dahinter verschwinden. Wir würden wahrscheinlich beim Blick von unserem Haus nach Süden in eine Wand hinein schauen...das ist nicht schön.
Solche Bauvorhaben sollten auch auf ihre nähere und weitere Umgebung eingehen. Daher müßten die Entscheidungen von Leuten getroffen werden, die auch das im Auge (ein Auge dafür) haben.

Überdimensioniert - passt nicht ins Ortsbild!
Wenn, dann sollte etwas für die Einwohner und die Wiederbelebung des Ortskernes geschehen, nachdem viele Lokale und Geschäfte an den Ortsrand abgewandert sind.

Es wäre wirklich schön, wenn man statt dem alten Gasthaus Panzl - zumindest ein kleineres neues Gebäude bzw. Gasthaus bauen bzw. wiederbeleben könnte. Leider sterben die Gasthäuser aus.

Viel zu groß .Lieber ein Lokal für Einheimische.

Aus besagtem Grund, zu hoch, Ortsbild Verschandelung, vl ist es irgendwie möglich, dieses Haus doch für die Gemeinde zu nutzen. z. B. 2-3 kleinere Geschäftslokale, kleines Café. Wohnungen für Singles bzw. Paare. etc.

Wir brauchen in Matrei kein Nobelhotel oder mitten im Ort ein Hochhaus.
Wir brauchen eine gesellige Gaststube oder ein gemütliches Cafè das ins Ortsbild passt und den Rauterplatz wiederbelebt.

Ich denke, dass die Bevölkerung, bei großen Bauvorhaben, immer ein Mitspracherecht haben sollte.

Es genügt wenn man außerhalb den Wahnsinn betreibt.( Seblas)
Ortszentrum soll nicht ausschauen wie eine Stadt mit Hochhäusern !

Das Landschaftsbild von Matrei aus Lienz kommend wurde jetzt schon durch 30
Meter hohe Betonklötze verschandelt.
Hauptsächlich von Großinvestoren wird immer mehr Grund zubetoniert, wodurch Einheimische kaum noch Grundstücke bekommen.
Durch solche Großbauten wird das Ortsbild immer mehr ruiniert und es braucht niemanden mehr wundern, dass Naturkatastrophen immer häufiger werden.

Ich empfinde bereits die Bauten der Firma IDM (speziell das neue Parkhaus) als nicht zur Landschaft passend und spreche mich gegen jedwede Hochbauten in Osttirol aus!

Diese Großbauten haben in und um Matrei nichts zu suchen, es ist eine beschauliche Gemeinde und soll dies auch bleiben. Mit der mini Ausgabe der New Yorker Skyline wird der Tourismus sicher nicht gefördert. Die Menschen kommen wegen der Berge nicht dem Beton.

Der riesige Bau ist eine Zumutung für die Anrainer🤦‍♀️

starke Veränderungen des Ortsbildes
Starke Beeinträchtigungen für die Anrainer

Raumplanung, Ortsbild- und Ensembleschutz. Die Gemeindeverwaltung als Oberste Bauinstanz ist eine österreichische Fehlkonstruktion. Wenig Kompetenz, Einzelinteressen, politischer Druck.

Ich wünsche, dass das ländlich erhalten gebliebene Matrei, mit seinen althergebrachten Traditionen & Brauchtümern, nicht mit Hochhäusern im Zentrum verschandelt wird. Mir ist es ein Anliegen, das Zentrum wieder zu beleben und nicht monströse Bauwerke zu errichten, die für die Mottinger nicht einmal zugänglich sind!

Der Ort ist meine 2. Heimat (Geburtsort meiner Mutter). Solch ein Gebäudekomplex ist ein riesen Schandfleck für Matrei. Neuer Wohnungsmarkt hin oder her.

Völlig überzogene Dimension. Vorstufe für einen Block voll von Freizeit Wohnsitzen. Ohne jegliche Rücksicht auf Nachbarn und Bevölkerung. Matrei lässt sich von einem Investor mit dieser gigantomanie erpressen.

Weil mich dieser Bau als Nachbar direkt betrifft und uns die Aussicht und auch die Nachmittagssonne nimmt.
Es wurde uns eine Besprechung mit den Verantwortlichen Bauwerbern versprochen und bis Dato ist nichts passiert. Zwischenzeitlich ist der Bebauungsplan durchgeführt worden.

Ich glaube, dass im Ortszentrum von Matrei, ein Bau in dieser Dimension absolut fehl am Platz ist.. Das dieses Vorhaben einen Mehrheitsbeschluss im Gemeinderat hatte, ist für mich unerklärlich.. Mein Apell an die Veranwortlichen: Bitte nochmal überlegen, nochmal nachdenken, den wenn es erstmal steht ist es leider fürs Ortsbild von Matrei zuspät!!!

War bei der Abstimmung als aktueller Gemeinderat schon dagegen und bin es immer noch!
In dieser Dimension so zu bauen und nichts für die Öffentlichkeit einplanen find ich nicht in Ordnung!
Vor allem in der jetzigen Gastlokal problematik!

Ich kenne Matrei seit meiner frühen Kinderzeit und wünsche mir, dass das Ortsbild erhalten bleibt.

57 schöne Sommer + einige Winter in Osttirol verbracht.
Das Projekt schadet dem Charakter des hübschen Ortes. Bin außerdem gegen die geplanten Zeitwohnsitze in dem Gebäude.

Zu viel Bauten sind nicht gut für die Umwelt und den Menschen. Daraus resultieren Umweltkatastrophen, Zerstörung der Natur...

Landschaftsbild und es muß nicht alles in die Höhe gebaut werden!

Weil schon einige höhere Gebäude das Ortsbild stören.

Weil de ganznn schiachn Betonklötze afoch ned in die Dorf- und Stadtkerne paßn!

Passt nicht ins Ortsbild, außerdem sind derartige Projekte - Garni Hotels mit Freizeitwohnsitzen - generell zu hinterfragen!