Region: Wien
Verkehr

Straßenbahnlinie 12 - Nicht um jeden Preis!

Petition richtet sich an
Gemeinderat Wien
2.296 Unterstützende 2.159 in Wien
29% von 7.400 für Quorum
2.296 Unterstützende 2.159 in Wien
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  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung noch > 6 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Totaler Schwachsinn für den 12 er Gleise durch die Vorgartenstraße neu zu verlegen, er könnte auf den Gleisen des O Wagens zum Öffi Knotenpunkt Praterstern fahren. Einfach, kostensparend und die geniale Anbindung an
U 1, U 2, Schnellbahnen in jede Richtung , sogar Fahrt zum Flughafen, Autobusse und Strassenbahnen. Also absolut kein 12 in der Vorgartenstraße notwendig !!!

Wir brauchen hier in der Vorgartenstrasse keine neue Öffi-Linien. 11A, 11B und die Linie O in der Nähe erfüllen völlig diesen Zweck. Der Grünstreifen und die relativ verkehrsruhige Lage sind für die Familien, die in der Vorgartenstrasse wohnen, viel wichtiger als eine unnötige Strassenbahnlinie.

It's in front of my home and scary. It is loud and disturbing at night. The train would increase the noise and reduce the parking space. People live and have families. It is just not right for those who are affected and depend on the current infrastructure. A train station is limiting the people's capabilities. Current financial situations would destroy the current living.situation for a lot of residents. No one asked them if they want the train in front of their houses.

Nicht nur die unkontrollierte Verbauung dieser Stadt ruiniert die Lebensqualität vieler Bewohner, auch solche Projekte behindern Bewohner sowie Kundschaft, die auf Fahrzeuge angewiesen sind, wenn dann noch mehr Parkplätze verloren gehen werden, da die Straße dafür im Bereich der Endschleife verhältnissmäßig schmal ist! Straßenbahnen benötigen viel Platz, verursachen Stau, kosten Parkplätze, kosten dem Steuerzahler viel Geld und in diesem Fall - wenn dann mal die Busse auch weg sind - fehlen wichtige Verbindungen. Weiters erhöhen sie das Lärmaufkommen und verursachen Erschütterungen in der Umgebung. Ende der 70er meinte man, die Straßenbahn in der Engerthstraße durch den Bus zu ersetzen. Jetzt wird mit Gewalt ein funktionierendes System wieder zerissen. Auslastungspropleme kann man auch anders lösen. Einen Radweg gibt´s in der parallel verlaufenden Engerthstraße - völlig unnötig hier noch einen zu bauen. Umwelt hin oder her: Es geht wieder einmal rein nur darum die Autofahrer zu schikanieren!

Ein Viertel, das verkehrstechnisch bereits sehr gut erschlossen ist, benötigt keine Straßenbahnlinie. Das ist Verschwendung von Steuermitteln, die besser für dringlichere Themen eingesetzt werden sollten, Stichwort: Armut und Wohnungslosigkeit in Wien, Kostenexplosion und Mietpreisdeckel, Kinderarmut,…..!

Ich bin immer nur öffentlich unterwegs, aber ich gehe gerne bis zur U-Bahn, ich benöte keine unnötige Strassenbahn direkt vor der Haustür. Auf die enorme Steuerverschwendung und die Lärm- und Staubentwicklung vor unseren Fenster können wir gerne verzichten.

Es wird viel in die ÖFFIs in Wien investiert, das finde ich sehr gut. Es sollte aber nicht um jeden Preis alles neu gebaut werden. In der Vorgartenstraße gibt es bereits 2x Buslinien. Insdbesondere sollte viel mehr in bestehende Netze bzw. Linien investiert werden.

Eine neue Linie gehört in neues Gebiet, das alte Gebiet braucht kein weiteres Verkehrsmittel. Nur damit die "Neuen" mehr Ruhe und Grün haben, soll genau das uns "Alten",(die mitunter hier eingezogen weil hier bereits verbaut ist und man somit wusste was man vorm Fenster hat) weggenommen werden??? Warum müssen wir die Fehlplanung eines kompletten Neubaugebiet büßen?

In unmittelbarer Umgebung gibt es 2 Buslinien + die Ubahn U1. Wir wohnen in einer verkehrsruhigen Zone. Durch die Straßenbahn haben wir wieder Baulärm, erhöhtes Verkehrsaufkommen (steht die Straßenbahn bei der Ampel bzw. in der Station, stauen sich dahinter die Autos, da diese ja auf den Gleisen fahren müssen. Oder, wenn es der Zufall so will, steht die Straßenahn, dahinter gleich der Bus und der Verkehr in der Vorgartenstraße steht). Weiters fallen mit Sicherheit die noch verbliebenen Parkplätze weg und
der mittlere Grünstreifen und die Bäumen müssen sicher weichen. Die Aussage "es werden neue Bäume gepflanzt" ist auf gut deutsch "für die Fisch". Diese Mini-Bäume, die gepflanzt werden (wenn überhaupt), geben frühestens in ein paar Jahren Schatten (wenn sie überhaupt so lange wachsen können und nicht vorher vertrocknen, weil auf das Gießen vergessen wird).
Warum kann man das Steuergeld nicht sinnvoll einsetzen? Die Mehrheit der Bewohner spricht sich GEGEN die Straßenbahn aus. Auf die Anrainer und die Bewohner sollte Rücksicht genommen werden. Außerdem sollte man diese befragen.
In der Bruno-Marek-Allee und Umgebung gibt es bereits eine Straßenbahn und eine zusätzliche Buslinie. Es beschließt wieder irgendjemand, der dort nicht wohnt, was hier gebaut werden soll. Wir wollen diese Straßenbahn hier nicht. Sie ist unnötig, laut und teuer. Durch die Errichtung der Straßenbahn wird es auch nachts noch lauter, als es jetzt schon ist.
Das Steuergeld sollte lieber sinnvoll eingesetzt werden. Es ist UNSER Steuergeld, dass hier mit vollen Händen rausgeworfen wird. Der Gesundheits- und Pflegebereich benötigt zb. das Geld viel mehr. An Medikamenten zb. für Krebspatienten soll gespart werden, dafür schmeisst man Geld für Unnötiges hinaus. Mit Geld von anderen kann man leicht so umgehen. Die Leute, die so etwas beschließen, sollten mal aufstehen, rausgehen und die Bewohner befragen. Und nicht im Büro schlaue Sprüche klopfen - von der Situation vor Ort haben diese Personen keine Ahnung.
Viele unserer Nachbarn möchten sogar wegziehen, wenn die Straßenbahn gebaut wird, da es für sie/uns keinen Mehrwert, sondern nur negative Folgen hat.

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