Bildung

Strukturverbesserungen Kindergärten Engerwitzdorf/Gallneukirchen

Petition richtet sich an
Herrn Bürgermeister Herbert Fürst und Herrn Bürgermeister Mag. Sepp Wall-Strasser
514 Unterstützende 417 in Bezirk Urfahr-Umgebung

Der Petition wurde entsprochen

514 Unterstützende 417 in Bezirk Urfahr-Umgebung

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 15.06.2023
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

Für die Kinder und Pädagogen/Helfer ist es jetzt schon nicht mehr tragbar! Es ist unmöglich ein Kind noch individuell zu fördern auch wenn sie es dringend bräuchten. So sollte es nicht sein! Unsere Kinder sind die Zukunft von morgen und sie verbringen soviel Zeit in solchen Einrichtungen. Da möchte man sie als Eltern gut aufgehoben wissen.
Der Wirbel /Lärmpegel ist mit 23 Kindern für Personal und Kinder unzumutbar in diesen kleinen Räumen.
Die lieben Politiker sollten sich einmal einen Tag ansehen, dann wüssten sie es sofort was gemeint ist.
Traurig dass an unseren Kindern so eingespart wird.

Die Pädagog:innen leisten trotz der Rahmenbedingungen hervorragende Arbeit.
Als Expertin im Arbeitnehmer:Innenschutz sind mir die zum Teil sehr belastenden Arbeitsbedingungen im Kindergarten gut bekannt. Es müssen generell dringend Verbesserungen herbeigeführt werden - nicht noch zusätzliche Verschlechterungen und somit einhergehend ein Anstieg an Fehlbelastungen.

Ich möchte meine Kinder auch weiterhin gut aufgehoben wissen. Und ich möchte, dass meine Kinder von Personen betreut werden, denen es gut geht und die nicht überfordert werden. Dafür müssen einfach die Rahmenbedingungen passen.

Ein Kindergarten soll nicht nur eine Aufbewahrungsstätte unserer Kinder sein, sondern ist die erste Bildungsebene. Eine Betreuung und Förderung der Kleinsten kann nur durch bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie “mehr Personal, bessere Entlohnung und finanzielle Zuschüsse”. In unseren Kindern steckt die Zukunft, daher benötigen wir eine bessere Struktur in allen Bildungsebenen.

Weil das Personal und die Kinder unter diesen Bedingungen leiden. Langjährige Pädagoginnen stoßen an ihre persönlichen Grenzen und können den Bedürfnissen der Kinder nicht mehr gerecht werden. Eine Bildungsarbeit unter diesen Umständen ist teilweise nicht mehr möglich.

Qualität geht vor Quantität. Unsere Kinder sind uns wichtig.
Eine Familienfreundliche Gemeinde hat unter anderem auch auf die qualitative Betreuung der Kinder in der Gemeine zu achten. Mit zum Beispiel einem schlechten Betreuungsschlüssel (KG, NaBe) geht diese Qualität verloren.

Weil es erstens sehr schwer ist überhaupt einen Platz zu erhalten bzw. dieser nicht einmal ganz fix ist und dann haben wir einen Platz in Schweinbach bekommen, obwohl wir zu fuß in den Kindergarten nach Treffling gehen können. Das finde ich ziemlich schwachsinnig, vorallem weil Kinder die weiter in Richtung Schweinbach wohnen einen Platz in Treffling bekommen haben!?! Das heißt wir müssen in Zukunft zweimal am Tag das Auto sinnlos starten weil es scheinbar nicht möglich ist den Wohnort bei der Platzvergabe zu berücksichtigen. Und außerdem ist im Gebäude der Krabbelstube Treffling eine freie Räumlichkeit, die schon als Kindergarten verwendet wurde und die jetzt leer steht! Vielleicht wäre mehr Personal und diese Räumlichkeit nutzen eine Idee. Auf eine Stellungnahme der Caritas warten wir derzeit noch vergeblich...

Mein Tochter erwartet ein Baby. Sie befürchtet keinen Platz in der Krabbelstube zu bekommen. Frauen stehen an 2. Stelle, Frauen wollen zurück in die Arbeitswelt. Sie sind gut ausgebildet und haben ein Recht auf qualifizierte Kinderbetreuung. Gleiches Recht für Mann und Frau . Kann leider die Betreuung nicht auf Dauer übernehmen, bin zu alt und zu müde, habe als alleinerziehende Mutter meine Pflicht mehr als reichlich am Staat erfüllt

Finde es eine bodenlose Frechheit, dass ich als Elternteil gezwungen bin mind. 1,5 Jahre nicht zu arbeiten (da kein Platz in den Krabbelstuben). Zudem 5-10 Ferienwochen zu überbrücken sind. Ohne Großeltern ist man verloren und gezwungen wegzuziehen.

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