Der Petition wurde entsprochen
Die Petition war erfolgreich!
Neuigkeit lesenWeil ich selbst in einer Kinderbetreuungseinrichtung gearbeitet habe und qualitätsvolle, persönliche Arbeit mit den Kindern nur dann geschehen kann, wenn ausreichend Personal gestellt wird!
Geht es dem Personal gut geht es auch den Kindern gut, darum schaut auf das Personal!!!
Weil diese Ziele zum Standard werden müssen.
Die Pädagog:innen leisten trotz der Rahmenbedingungen hervorragende Arbeit.
Als Expertin im Arbeitnehmer:Innenschutz sind mir die zum Teil sehr belastenden Arbeitsbedingungen im Kindergarten gut bekannt. Es müssen generell dringend Verbesserungen herbeigeführt werden - nicht noch zusätzliche Verschlechterungen und somit einhergehend ein Anstieg an Fehlbelastungen.
Ich möchte meine Kinder auch weiterhin gut aufgehoben wissen. Und ich möchte, dass meine Kinder von Personen betreut werden, denen es gut geht und die nicht überfordert werden. Dafür müssen einfach die Rahmenbedingungen passen.
Ein Kindergarten soll nicht nur eine Aufbewahrungsstätte unserer Kinder sein, sondern ist die erste Bildungsebene. Eine Betreuung und Förderung der Kleinsten kann nur durch bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie “mehr Personal, bessere Entlohnung und finanzielle Zuschüsse”. In unseren Kindern steckt die Zukunft, daher benötigen wir eine bessere Struktur in allen Bildungsebenen.
Weil das Personal und die Kinder unter diesen Bedingungen leiden. Langjährige Pädagoginnen stoßen an ihre persönlichen Grenzen und können den Bedürfnissen der Kinder nicht mehr gerecht werden. Eine Bildungsarbeit unter diesen Umständen ist teilweise nicht mehr möglich.
Qualität geht vor Quantität. Unsere Kinder sind uns wichtig.
Eine Familienfreundliche Gemeinde hat unter anderem auch auf die qualitative Betreuung der Kinder in der Gemeine zu achten. Mit zum Beispiel einem schlechten Betreuungsschlüssel (KG, NaBe) geht diese Qualität verloren.
Unterstützung einer dort arbeitenden Freundin
Wir haben selbst einen Sohn, der dann in einem Kindergarten gehen soll.
Ein sicherer Platz bzw gute Betreuung ist uns sehr wichtig.
Weil es mich selbst auch bald betrifft
Möchte das unsere Kinder sozial aufwachsen und nicht auf einen Platz im KiGa warten müssen!!
Weil die Situation dringend ge-, und verändert gehört!
Weil es erstens sehr schwer ist überhaupt einen Platz zu erhalten bzw. dieser nicht einmal ganz fix ist und dann haben wir einen Platz in Schweinbach bekommen, obwohl wir zu fuß in den Kindergarten nach Treffling gehen können. Das finde ich ziemlich schwachsinnig, vorallem weil Kinder die weiter in Richtung Schweinbach wohnen einen Platz in Treffling bekommen haben!?! Das heißt wir müssen in Zukunft zweimal am Tag das Auto sinnlos starten weil es scheinbar nicht möglich ist den Wohnort bei der Platzvergabe zu berücksichtigen. Und außerdem ist im Gebäude der Krabbelstube Treffling eine freie Räumlichkeit, die schon als Kindergarten verwendet wurde und die jetzt leer steht! Vielleicht wäre mehr Personal und diese Räumlichkeit nutzen eine Idee. Auf eine Stellungnahme der Caritas warten wir derzeit noch vergeblich...
Weil ich selbst in einem Kindergarten arbeite und die Arbeitsbedingungen verbessert werden sollten!
Selbst betroffen
Ich möchte die Situation für Kinder und deren Familien verbessern. Sie müssen der öffentlichen Hand mehr wert sein. Der Status Quo ist nicht genug.
Weil meine Partnerin und ich ein Kind erwarten und wir somit selbst in ein paar Jahren betroffen sein werden.
Mein Tochter erwartet ein Baby. Sie befürchtet keinen Platz in der Krabbelstube zu bekommen. Frauen stehen an 2. Stelle, Frauen wollen zurück in die Arbeitswelt. Sie sind gut ausgebildet und haben ein Recht auf qualifizierte Kinderbetreuung. Gleiches Recht für Mann und Frau . Kann leider die Betreuung nicht auf Dauer übernehmen, bin zu alt und zu müde, habe als alleinerziehende Mutter meine Pflicht mehr als reichlich am Staat erfüllt
Finde es eine bodenlose Frechheit, dass ich als Elternteil gezwungen bin mind. 1,5 Jahre nicht zu arbeiten (da kein Platz in den Krabbelstuben). Zudem 5-10 Ferienwochen zu überbrücken sind. Ohne Großeltern ist man verloren und gezwungen wegzuziehen.
Mein Kind ist selber im Kindergarten und kleinere Gruppen wären wünschenswert.
Mein Kind ist noch 2 Jahre im Kindergarten Treffling
Family
Viel zuwenig Krabbelstuben zu große Gruppen im Kindergarten
Kindergarten und Krabbelstuben nicht lange genug offen bzw Ferien zu lange wo keine Betreuung ist
Da meine 2 Patenkinder in Gallneukirchen im Kiga sind und es definitiv notwenig ist, dass die benötigte 3. Kigagruppe auch umgesetzt wird.
Wir sind betroffen, wir haben noch immer keinenpkatz
Weil es um das Wohl unserer Enkelkinder, die in Gallneukirchen leben, geht.
Weil es für die Qualität der Kinderbetreuung wichtig ist!!
Weil die strukturverbesserung im Kindergarten und Bildungsbereich eine gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit ist.
MfG.w.D.
Qualität ist überall wichtig besonders in der Kinderbetreuung
Für die Kinder und Pädagogen/Helfer ist es jetzt schon nicht mehr tragbar! Es ist unmöglich ein Kind noch individuell zu fördern auch wenn sie es dringend bräuchten. So sollte es nicht sein! Unsere Kinder sind die Zukunft von morgen und sie verbringen soviel Zeit in solchen Einrichtungen. Da möchte man sie als Eltern gut aufgehoben wissen.
Der Wirbel /Lärmpegel ist mit 23 Kindern für Personal und Kinder unzumutbar in diesen kleinen Räumen.
Die lieben Politiker sollten sich einmal einen Tag ansehen, dann wüssten sie es sofort was gemeint ist.
Traurig dass an unseren Kindern so eingespart wird.