Unbedingte freiheitsstrafen für Kinderschänder

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer
76 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

76 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

DAS IST ÖSTERREICH >OPFER WERDEN GETRETEN UND ZU TÄTERN GESTEMPELT >>>UND DIE TÄTER GEHEN SO WAS VON MIT EINER GERINGEN STRAFE AUS DAS MAN SICH FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE JUSTIZIA GENIEREN MUSS >>>SCHÄMT EUCHDER MINISTERIN ODER EINEN IHRER VERTRETER WÄRE >>>´DANN WÜRDEN SIE ES SICHER ABER GANZ SICHER NICHT SO ABTUN >>>> DA BLEIBEN EINE DIE WORTE DES ECHTENN ZORNESIM HALS STECKEN :-((

zu den erhöhten unbedingten Haftstrafen ohne Nachsicht sind begleitende psychiatrische Behandlungen zu führen und bei Entlassung immer in Beobachtung und Betreuung zu halten. Es ist unbedingt notwendig, jetzt allen klar zu machen, dass derartiges Verhalten keine Nachsicht verdient. Denn auch die Opfer leiden oft ihr ganzes Leben lang. Ebenso bei anderen Gewaltverbrechen. Sie müssen höher als Kapitaldelikte bestraft werden. Was derzeit nicht der Fall ist.

Kinderschänder sind dies ein Leben lang. Eine Heilung ist nicht möglich. Daher kann nur eine dauerhafte Sicherheitsverwahrung Sicherheit für die Opfer und potentiellen Opfer bringen. Ich bin vater von 2 Kindern - und wehe dem, der ihnen etwas antut.

kinderschaender gehoeren nach demokratischem recht in den knast... in meinen augen jedoch... ist der knast eigendlich zu wenig fuer jemanden der einem kleinen menschen sein sex- und seelenleben fuer den rest seines lebens nachhaltig gestoert hat... ein glueck fuer diese subjekte von kinderschaendern das wir in deutschland einen demokratischen rechtsstaat haben... was fuer ein glueck... diese schweine!

Ein gesetzlicher Entscheidungsträger der sich nicht für eine hohe Bestrafung einsetzt ist der Verdacht nahe auch einer solcher Kinderschänder zu sein. Der Papst warum schaut Er da weg und so eine Schuld ist weder mit einer Beichte noch mit Geld aus der Welt geschafft, um diese Möglichkeite einzuschränken indem man sich mit dem Zölibat auseinandersetzt, aber es geht ja nur um wehrlose Kinder, aber bei Abschaffung vom Zölibat kann es doch sein das die Kirche von Ihrem Reichtum etwas verliert, ergo keine moralischer Schutz sondern ein materieller um den es dem Papst geht. Ein sehr schwerwiegender Punkt gegen die Menschheit, im Besonderen den Nachkommen gegenüber. Meist ist so ein Mensch für sein ganzes Leben gezeichnet, minderes Selbstwertgefühl, kann schwer in einem Mitmenschen ein Vertrauen setzen, ein lebenslanger Hemmschuh. Eine Frage sollte dem Papst gestellt werden, wo beginnt die Nächstenliebe und wo findet diese ein Ende, Gott aht auch die Hölle in allen Erklärungen eingbaut warum versucht man bei solchen Tätern Ihre Tat in ein Licht zu rücken als ob die Gewichtigkeit nicht vorhanden wäre.Eine Doppelmoral die den katholischen Lehren in den Schulen beim Unterricht sich widersprechen.

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