Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Wir sollen ganz normal Behandelt werden, wir jeder anderer Mensch.
Weil es mich direkt betrifft!!!
Als Betroffene/r bin ich sehr froh dass dieses Thema jetzt immer mehr an die Öffentlichkeit kommt und auch die Akzeptanz steigt. Bei meinem (teilweisen) Outing - jetzt wissen es bereits eine hübsche Menge Leute aus meinem Freundeskreis und der Firma - und viele andere ahnen es unübersehbar - is überhaupt nix schlimmes passiert und die Leute haben es meistens mit einfühlsamem Verständnis aufgenommen. Herzliche Grüsse, Andrea (bürgerl. Wolfgang)
Weil die internationalen Behandlungsrichtlinien den Kern der Sache erheblich besser treffen.besse
Mein Kommentar dazu lautet wie folgt: Ich fühle mich schon seit meinem sechsten Lebensjahr im falschen Körper.Ich trug damals sehr gerne auch die Kleidung meiner Schwester.Natürlich ist es dir erst in der Pupertät klar,was in dir vorgeht.Ich habe sehr große Angst mich in der Öffentlichkeit zu outen.Aber in meinem Gedanken würde ich mich lieber heute als morgen unters Messer legen.Deswegen ist mir das so wichtig,das man uns akzeptiert wie man ist.LG
Weil ich auch Transsexuell bin. Liebe Grüße
Jeder Mensch auf der Erde hat das unverbruechliche Recht auf freie Entfaltung seiner Persoenlichkeit! Das Selbstverstaendlichste, was das Menschsein ausmacht, ist nach der sexuellen Empfindungszugehoerigkeit zu leben, die jedem einzelnen Menschen innewohnt. Dabei darf es keine Rolle spielen, ob es sich um eine maennliche, weibliche oder sich um davon abweichenden Form jeglicher Art handelt. Die nun einmal zur Mehrheit zaehlenen Menschen mit ihrer Heteroauspraegung Frau oder Mann leben ganz selbstverstaendlich mit ihrer Geschlechtsempfindung, weil sie das grosse Glueck haben, dass das gefuehlte Geschlecht mit dem ausseren Geschlecht uebereinstimmt. Die sich in der Minderheit befindlichen Intersexuellen haben nicht nur seelisch zu leiden, sondern auch gesellschaftlich nach dem Motto: "Was nicht sein darf, nicht sein kann." Um viel Leid zu ersparen, sollte gerade den neugeborenen Babys in spaeteren Jahren, das Recht eingeraeumt werden, selbst ueber ihre sexuelle Orientierung zu entscheiden. Dies solle jeder Politikerin/ jedem Politiker sowie allen anderen Personen mit Verantwortung der Gesellschaft gegenueber bewusst sein. Denn "Schaden abzuwenden und den Nutzen zu mehren" sollte auch hier praktische Anwendung finden. Es ist hoechste Zeit die Menschenwuerde und die Menschenrechte zu achten, nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis, damit weiteres Leid endlich vermieden werden kann. Danke
Anderssein ist keine Krankheit sondern ein Geschenk für die Toleranz der Gesellschaft.
Alle Menschen haben das Recht anders zu sein.
Zutoderegulierung oder krank durch administratives Regulativ? Nein danke!
Selbst betroffen.
Lieber keine WPATH-SOC 7, sondern volle Depathologisierung (vgl. Argentinien, Andalusien, Dänemark). Medizinische Versorgung ohne "Diagnostik" von "Persönlichkeitsstörungen" oder von Dysphorie!
Das Geschlecht und alle damit in Zusammenhang stehenden Selbstwerdungsprozesse dürfen nicht zu einer gesellschaftlichen Abwertung oder Benachteiligung in praktischen Bereichen des Lebens führen.
Es ist absurd, das eine staatliche Stelle entscheiden will, welches Geschlecht eine Person hat, haben möchte oder leben möchte.
Mich betrifft es selbst
Eine Frau zu sein (oder ein Mann), ist keine Krankheit.
Eine vom Norm abweichende Geschelechtsidentiät zu haben isst keine Krankheit aber einfach ein natürliches Phänomen. Man soll aufhören alles "Andere" und "Abweichende" zu Krankheit zu erlklären!
Viel Glück!
Nicht trans* Menschen sind krank, aber hetero-normative Zweigeschlechtlichkeit und Transphobie sind Ausdruck eines kranken Systems. SToP Trans* Pathologisierung weltweit !
Weil auch wir ganz normale Menschen sind.