Verkehr

Verkehrsberuhigung und Attraktivierung des öffentlichen Raumes in Bad Radkersburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat Bad Radkersburg
87 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

87 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Mit meiner Unterschrift plädiere ich für eine verkehrsberuhigte Innenstadt und eine Attraktivierung des öffentlichen Raumes von Bad Radkersburg:

  • Für eine attraktive Innenstadt

  • Für Verkehrsberuhigung

  • Für mehr Platz für die Menschen

So möchten wir unsere Ziele erreichen:

Aufwertung der Fußgänger, Radfahrer und des öffentlichen Verkehrs:

  • Begegnungszone: Gemeinsame, gleichrangige Nutzung der Verkehrsfläche durch Autos, Fahrräder, Fußgänger.

  • Geschwindigkeit durch geeignete Maßnahmen (!) auf 30 km/h beschränken.

  • Die unfallträchtigen 14 Parkplätze am Hauptplatz sind wieder aufzulassen. Die Fußgängerzone soll wieder den Fußgängern zurückgegeben werden.

  • (Mikro)ÖV-Systeme stärken, Carsharing und Lastenräder verleihen.

  • Radwege ausbauen, weitere Radabstellplätze schaffen.

  • Die Zahl der Dauerparker wieder auf 1 Auto pro Haushalt bei Hauptwohnsitz reduzieren.

  • Weitere Sitzplätze mit Beschattung und Begrünung im öffentlichen Raum ohne Kaufzwang.

Begründung

Die Innenstadt verliert an Attraktivität durch den Verkehr sowie durch Ausdünnung der Infrastruktur! Verkehrsberuhigende Maßnahmen haben positive Auswirkungen auf Bewohner, Besucher und Handel. Übermäßiger Verkehr schmälert die Lebensqualität und die Umsätze von Handel und Gewerbe und beeinträchtigt das Gesellschaftsleben. Der öffentliche Raum soll wieder zum Verweilen und Flanieren einladen.

Als Beispiel mögen Orte wie Velden, Bad Gleichenberg, Gnas, Bad Tatzmannsdorf und dutzende weitere Orte mit Begegnungszonen dienen.

Der Verkehr belastet die Bewohner und Gäste der Stadt: 1. Das Tempolimit von 30 Km/h und die Rechtsregel werden missachtet

  1. Motoren laufen im Stand

  2. Gehsteige werden als Parkplätze und Fahrradstraße missbraucht

  3. Kurzparkzeiten werden unbegrenzt verlängert

  4. Dauerparker blockiert die Kurzparkzonen

Folgen:

  • Verkehrslärm

  • Emissionen

  • Ausdünnung des Stadtkernes

  • Absiedelung

Erste kleine Schritte zur Verkehrsberuhigung wie die Geschwindigkeitsanzeige in der Langgasse und das Parkverbot am Frauenplatz sind bereits gelungen. Das Konzept für den Alltagsradverkehr wurde beschlossen, allerdings wurden die geplanten Maßnahmen in der Innenstadt bis zu einer „politischen Willensbildung“ aufgeschoben. Weitere Schritte müssen folgen. 432 Unterschriften wurden im Juni 2016 für diese Ziele gesammelt, ein Weißbuch und ein Masterplan erstellt, bisher ohne merkbaren Erfolg.

Telefonnummer für Rückfragen:

0664/73649997 Heinrich Wilde

0664/3910901 Günther Zweidick

proinnenstadt@gmx.at

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Die Innenstadtwirtschaft und die Lokale profitieren von den Fußgängern, Touristen, Innenstadtbewohnern und Autofahrern, die ein paar Schritte an den Geschäften und Lokalen vorbeiflanieren. Der "Autokonsument" wird schon in die Vorstadt von SOS und Co abgelockt.

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