Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Die schöne Bözberger Natur soll unbeschadet bleiben können.
Sovil ich weiss, got dur das beträffendi Gebiet en Ärdbebelinie, aagfange im Friaul und s'anderi Ergebnis isch die Oberrhytiefebeni (Kaiserstuhl / Zerstörung Basel). Drum cha-n-ich nid novollzie, worum de Bözbärg söll ideal si. S'nächscht Ärdbebe schunt beschtimmt, num weiss keine wenn (vergl. LA in USA).
Das Wasserschloss sollte kein Endlager werden.
Kein Endlager am Bözberg!!!!
ich bin absolut gegen die Atom-Kraftwerke. Manchmal habe ich das Gefühl, alles was gefährlich, giftig, unbeliebt ist, wird im Aargau versteckt, an den Kanton abgeschoben ... Sind denn die Aargauer das Bauernopfer für unangenehme Anliegen in der Schweiz? oder fehlt es uns im Aargau an Bildung und Zukunftvisionen?
Ich war nie für Atomstrom, kämpfte seit Teenagerzeit dagegen, seit den 70er Jahren. Möchte nicht, dass meine Kinder und Nachkommen mit ihrer Gesundheit und mit überhaupt etwas dafür bezahlen müssen, für das sie nichts können und wofür andere dicke Profite eingestrichen haben
Ohne Zweifel, das Abfallproblem muss gelöst werden. Von der Eignung des Standorts bin ich (noch) nicht überzeugt.
Der Aargau ist jetzt schon von der Atomkraft am meisten von den Kantonen gefährdet, wir brauchen nicht noch mehr von dem Zeug.
In der Vergangenheit wurde schon oft Müll vergraben. Wie kurzsichtig solche Aktionen sind sieht man am Beispiel Sondermülldeponie Kölliken, wo heute die Allgemeinheit und nicht die verursachenden Firmen die Sanierung finanziert. Unter diesem Aspekt ist es als grosse Dummheit zu betrachten, wenn Gutachter behaupten können, ein Endlagerstandort sei auf 1'000'000 Jahre sicher. Bevor ein solches Lager erstellt wird ist sicherzustellen, dass die Atommüllproduzenten (also die Kraftwerksbetreiber wie Axpo, NOK etc) für diese Zeit für Zwischenfälle vollumfänglich haften! Im schlimmsten Fall heisst das eine Umsiedlung aller betroffener Menschen in ein unverseuchtes Gebiet. Das würde bedeuten, vorsorglich allen potentiell betroffenen Menschen das entsprechende Geld vorzuschiessen (für Umzugskosten und Erwerb eines gleichwertigen Grundstücks/Liegenschaft). Da dies kaum machbar ist heisst die logisch richtige Aktion: Sistierung der Endlagerpläne in der Schweiz, mit der Konsequenz auch die AKWs schnellstmöglichst abzuschalten!
Ich will überhaupt keine Atomenergie, dan bleibt auch der Abfall weg. Und alle die Atom unterstützen sollen doch ein volles Fass von dem Abfall zu sich selber in den Keller Stellen!!
Um unsere schöne Natur im Aargau zu schützen.
Wir haben schon 3 von 5 AKWs. Nun sollen andere ihren Anteil übernehmen!
Weil wir hier im Jurapark leben und 10. Jährige Zwillinge haben. Wir brauchen keine Atomkraft mehr. Es ist extrem unsicher diesen Müll im Wasserschloss Aargau oder auch anderswo zu entsorgen. Das einzig sichere daran ist, dass es uns sicher den langsamen Tod bringt.
Ich will kein Endlager im Kanton Aargau.
Wir haben schon genug mit den AKWs im Kanton. Jetzt sollen die mal Probleme übernehmen, die bis jetzt nur profitiert haben.
Ich bin im Aargau gross geworden und habe schon früh mitbekommen das zb auch der Bözberg als Endlager im Gespräch War. Ich bin gegen Atomkraftwerke und will nicht die Natur umgegraben sehen um radioaktive Stoffe zu lagern! Die Leute, die direkt davon provitieren (die direkte Umgebung des Werkes, Anwohner die den billigen Strom nutzen etc...), sollten auch für die Verwahrung sorgen. Bei sich!
wir brauchen kein Atomendlager in unser schönen Region. Auch wenn wir 3 Atomkraftwerke haben, der Rest der Schweiz bezieht genauso den Strom der produziert wird, sowie die nahe liegenden Grenzgebiete.
Ich wohne dort...
Weil die Atomindustrie die billigste Lösung sucht.
Ich bin der Meinung, dass der Aargau schon genug belastet ist mit der Produktion von Atomstrom und dem "Zwischenlager" in Würenlingen - der Rest der CH soll sich dem bitte annehmen!
Ich denke, in Kölliken wird jetzt grad erst eine Sondermüll anlage abgebaut... da muss nicht wieder eine hier her... Es hat einige Bergregionen... die weit genug von Wohngebiten entfernt sind...
Optimale Lösung für Endlagerung sollte international gelöst werden! Das Thema Wasser hat für den Kanton Aargau eine grosse Bedeutung. Habe grossen Respekt vor negative Auswirkungen auf unsere Thermalquellen (Bad Zurzach - Schinznach)
I want the government to finally move closer to a greener, more sustainable energy source for future generations.
atomkraft nein Danke
Das Endlager sollte dort angelegt werden, wo es nach geologischen Kriterien am sichersten ist. Keinesfalls darf die Gefahr bestehen, dass auch in einem Notfall Wasserreserven kontaminiert werden. Das ist im Aargau zu gefährlich. Zudem tragen wir schon die Last von Atomkraftwerken und der Deponie Kölliken. Die schnelle und konsequente Förderung von erneuerbaren Energien muss nun an die Hand genommen und entsprechende Projekte müssen voran getrieben werden. Wir haben nicht mehr die Zeit und das Geld in den Moloch Atomenergie zu investieren, die Auswirkungen will ja niemand tragen, das Vertrauen ist bei einem Grossteil der Bevölkerung verloren. Eine Energiewende wäre möglich! Bitte setzen Sie sich dafür ein! Besten Dank und mit freundlichen Grüssen Susanne Boelle
Ein Atommüllendlager im Bözberg ist in diesem Gestein nicht sicher. Die Wahl durch die Nagra erfolgte unprofessionell. Sie ist absurd.
der Aargau hat schon ein Zwischenlager
Strom aus Kernenergie ist unbezahlbar, Kernkraftwerke abschalten
die Endlagerung muss gelöst werden, es kann aber nicht sein, dass mit einem Endlager ein freipass für weiteres betreiben ja sogar für neue akws geschaffen wird.
Warum eigentlich immer wir? Leibstadt und Beznau, dazu Gösgen in nächster Nähe. Die Sondermülldeponie in Kölliken, die Flusskraftwerke, die für den Transitverkehr verbaute Natur. Der Aargau trägt mehr als genug Lasten für die Schweiz. Nun sollen andere ihren Beitrag leisten.