Region: Kanton Zug
Erfolg
Gesundheit

Nein zum Abbau der Grund- und Notfallversorgung in der AndreasKlinik!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Zuger Regierungsrat
5.798 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

5.798 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet September 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 14.11.2022
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Für much ist es wichtig das es nicht nur 1 notfall gibt im kt zug. Rs würden mich keine 1000 pferde nach baar bringen in einen Notfall. In der andreasklinik bist du Patient in basar eine nummer. Sollte es soweit kommen das der notfall schliesst werde ich ausweichen st.anna oder muri.

Der Kanton braucht 2 Spitäler. Abhängigkeiten von einem einzigen Versorger sind kontraproduktiv für eine gesicherte Gesundheitsversorgung. Die Bevölkerung wächst stetig, was Herr Pfister sicher auch weiss, folglich macht es keinen Sinn, dass man eine Konzentration auf ein Spital vornimmt. Alle Fälle von Notfall- und Grundversorgung, welche die Andreasklinik abdeckt, müsste das Kanti zusätzlich.erbringen, was mit hohen zusätzlichen Kosten für Bauten und Personalaufwand verbunden wäre und das auf dem Hintergrund, dass man bei einem Notfall im Kantonsspital Baar heute schon seeehr lange warten muss. Eine Wahlfreiheit zu haben ist gut und keine einseitige Abhängigkeit zu haben, auch in der Gesundheitsversorgung, ist essentiell, wie man unschwer momentan im globalen Umfeld sehen kann (Energie, Technologie, Nahrungsmittel etc.). Mir scheint der Gesundheits-direktion hier der gesunde Menschenverstand zu fehlen.

War HR-Leiterin in der Klinik und habe bis 30.4.21 dort gearbeitet. Den Aus- und Aufbau der Notfallabteilung hautnah mit erlebt und das auch alsPatient. Wäre für alleBeteiligten inkl. der ganzen Bevölkerung ein riesiger Rückschritt in einer Zeit, in der wir auf eine effiziente und bürgernahe Gesundheitsversorgung angewiesen sind. Die Hirslanden Klinik ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern auch potenzieller Auftraggeber für das Gewerbe. Ich wünsche mir sehr, dass der Kanton dieses unsinnige Sparprojekt, das dann gar keines ist, überdenkt und deren Fortbestand sichert.

Die Notfallstation in Baar ist chronisch überfüllt. Es gibt keinen vernünftigen Grund (ausser - einmal mehr - Geld) Cham zu schliessen. Ausserdem wohnen in Ennetsee mittlerweile so viele Menschen, dass diese Region nicht vernachlässigt werden darf.
Es ist "gschämig" und macht betroffen, dass der reiche Kanton Zug über ein solches Vorhaben überhaupt diskutieren muss!
Ich war im Frühling selber Patientin in Cham und war sehr froh, dass man mir dort - und nur dort - kompetent helfen konnte!

Ich möchte auf keinen Fall dass man sich NUR auf die Notfallversorgung vom Zuger Kantonsspital abstützt! Der Abbau einer bereits sehr gut ausgebauten und funktionierenden Notfallversorgung in der AndreasKlinik ergibt keinen Sinn. Kommt weiter hinzu, dass sich der Standort Ennetsee in Zukunft noch weiterentwickeln wird.
Josi & Silvia Conrad

Ich habe persönlich gute Erfahrungen bei Eingriffen in der Andreasklinik gemacht. Die Covid-Pandemie hat die Leistungsgrenze des Kantonsspitals aufgezeigt. Dies manifestiert sich auch bei der Notfallaufnahme im Kantonsspital mit langen Wartezeiten.

Aus unserer Sicht ist das Kantonspital Zug tendenziell überlastet, so dass ein Abbau einer bereits gut ausgebauten Notfallversorgung in der Hirslanden AndreasKlinik unbedingt erhalten werden muss. Kommt weitere dazu, dass der Standort Ennetsee sich in Zukunft noch weiter entwickeln wird und schon aus dieser Perspektive niemals abgebaut werden darf.
Silvia & Josi Conrad

Weil das Kantonsspital Zug jetzt bereits mit Notfällen überlastet ist und es keine erkennbaren Ausbaumöglichkeiten gibt. Cham wird in den nächsten Jahren weiter um mehrere Tausend Einwohner wachsen. Die Ärtzteschaft in der Andreasklinik ist erstklassig.

Bin 72, in Cham aufgewachsen und habe 30 Jahre in Rotkreuz gewohnt. Meine Familie und viele Verwandte und Bekannte waren schon sehr oft froh um die Nothilfe, Geburten und Operationen etc. des Asyl Cham bzw. der heutigen Andreasklinik. Die Klinik geniesst im Ennetsee und im Freiamt einen ausgezeichneten Ruf. Die Idee des unseligen Gesundheitsdirektors ist kurzsichtig und es ist fatal, dass so ein dummer Mensch wieder gewählt wurde. Er vertritt nicht das Volkswohl sondern ist nur noch dem Mammon verpflichtet. Patienten fühlen sich in Cham besser aufgehoben als in der "Maschinerie" Baar. Alles Bewährte geht heutzutage wegen sturer Bürokraten bar gesunden Menschenverstandes den Bach runter. Aus Profilierungssucht ? Oder ist gar Korruption im Spiel ?

In der Corona Pandemie waren die Spitäler vollgefüllt. Inklusive der Andreas Klinik. Und jetzt, wo man eigentlich wissen sollte, wie wichtig ein gut ausgebautes Gesundheitssystem ist, will man Spitäler abbauen? Einfach nur dumm.

Des weiteren fördert Konkurrenz die Qualität.

Weil ich in Cham wohne und die Andreasklinik seit Beginn gut kenne. Sie hat mir schon oft geholfen, ich war oft Patient,, ambulant und stationär, und ist gut erreichbar, auch im Rollstuhl, und immer offen. Auch weiss ich, wie gekämpft wurde in den 90er Jahren, dass die Klinik auf der Spitalliste des Kantons Zug steht.

Cham ist weiterhin im Wachstum und die Anzahl der Bevölkerung wächst . Der gesamte Kanton ZUG und nur eine Notfallaufnahme in BAAR.
Ich kann nicht nachvollziehen , das der Andreasklinik die Notfallversorgung aberkannt werden soll.

War vor wenigen Wochen im Notfall der Andreas Klinik und wurde sehr professionell vom ganzen Team versorgt.
2019 war ich im Notfall KS Zug und wurde nicht richtig Untersucht resp. mit Medikamenten gegen die Schmerzen vollgepumpt.
Wir benötigen dringend professionell organisierte Notfall Aufnahmen, nicht nur in Zug.

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