Ich habe mir das Objekt am 23.02.2020 persönlich angeschaut und kann nicht verstehen, dass dieses Kulturelle, Hochwertige, Objekt Feusisgarten, welches auch noch in idyllischer Lage ist, einem Betonbunker weichen soll, der auch noch hässlich ist ohne Ende und überhaupt nicht in die wundervoll gestaltete Landschaft passt, nur um reichen Investoren einen Gefallen zu machen, mit einem Objekt, welches überhaupt keinen Nutzen bringt, vor Allem, keine Gäste und Touristen mehr anlockt. Ein Stück Natur, wird einfach aus wirtschaftlichen Gründen (Gewinnmaximierung), unwiederbringlich zerstört, dass kann nicht im Sinne einer Gemeinde sein, niemals. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich bewusst sind, dass sie mit der Vernichtung des Feusisberges, ein Stück Kulturellen Kleinodes, unwiederbringlich zerstören und den betroffenen Anwohnern ein Stück Heimat weg nehmen. So verständnislos kann kein Gemeinderat und auch kein Bürgermeister sein.
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Ich habe mir das Objekt am 23.02.2020 persönlich angeschaut und kann nicht verstehen, dass dieses Kulturelle, Hochwertige, Objekt Feusisgarten, welches auch noch in idyllischer Lage ist, einem Betonbunker weichen soll, der auch noch hässlich ist ohne Ende und überhaupt nicht in die wundervoll gestaltete Landschaft passt, nur um reichen Investoren einen Gefallen zu machen, mit einem Objekt, welches überhaupt keinen Nutzen bringt, vor Allem, keine Gäste und Touristen mehr anlockt. Ein Stück Natur, wird einfach aus wirtschaftlichen Gründen (Gewinnmaximierung), unwiederbringlich zerstört, dass kann nicht im Sinne einer Gemeinde sein, niemals. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich bewusst sind, dass sie mit der Vernichtung des Feusisberges, ein Stück Kulturellen Kleinodes, unwiederbringlich zerstören und den betroffenen Anwohnern ein Stück Heimat weg nehmen. So verständnislos kann kein Gemeinderat und auch kein Bürgermeister sein.