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Neuigkeit lesenDer Feusisgarten ist einzigartig und muss unbedingt für die Bevölkerung erhalten bleiben.
Der Erhalt der Natur und das schöne Bild des Anwesens ist prägend für Feusisberg und dessen Umgebung.
In der Schweiz wurde schon viel zu viel Landschaft verbaut, was unweigerlich und zusehens zur Verringerung der Autentizität des Landes führt.
Das Images der Schweiz verschwindet mit der zunehmenden Versiegelung von Naturflächen und es verliert dadurch auch an kulturellem Wert.
Feusisberg ist mir gut bekannt und ich komme immer wieder gern dort hin. Daher weis ich von der Einmaligkeit dieses schönen Flecken Erde.
Es gibt nur noch wenige Stellen in der Schweiz, die Vergleichbar sind.
Daher ist es sicher nachhaltiger, diese Wiese zu erhalten, als sie irreparabel zu bebauen .
Zudem werden sich mehr Menschen an diesem vorhandenen natürlichen Bild erfreuen, als die Menschen , die lediglich einen kommerziellen Vorteil von einer Bebauung haben.
Ausserdem ist auch der Erholungswert der Landschaft hervorzuheben und ist in vielen Gemeinden von großer Bedeutung.
Das betrifft auch die Flora und Tierwelt, deren Platz durch Bebauung zunehmend verkleinert wird.
Gerade das Thema des Aussterbens der Insekten und die daraus entstehenden Folgen gebieten schon den Erhalt von Freiflächen, Wiesen und auch der Bepflanzung.
Aus all den angeführten Gründen halte ich es für fatal und unverzeibar, wenn hier unnötiger Weise ein Eingriff in dieses Stück Natur zugelassen werden wird.
Der Abriss eines historischen Gebäudes kann nicht wieder gut gemacht werden. Ein solches Gebäude mag dem Renditegedanken nicht genügen, aber es ist Träger unzähliger Erinnerungen. Dieses Haus ist ein architektonisches Schmuckstück.
Ich finde, das das Gebäude maßgeblich für den ganzen Ort steht und eine Identifikation mit der Region bietet. Es gibt ansonsten nur gesichtslose Wegwerfarchitektur in dem Bezirk Höfe v
Bereis ist viel gebaut worden in Feusisberg. Auch von rechten Zürichseeufer sieht man die Veränderung sehr gut. Ein richtiges Band aus grossen Wohnblocks säumt den Waldrand. In der Nacht hat es viel mehr Lichter als noch vor wenigen Jahren. An dieser markanten Lage darf unter keinen Umständen ein solches Bauvorhaben entstehen.
Sicher werden sich viele Bewohner vom rechten Seeufer auch dafür einsetzten. Sofort auch an die Zürichsee Zeitung etc.gelangen. Unsere Volle Unterstützung.
Viel Ausdauer.
U.&R. Kaufmann Männedorf
weil das Haus denkmalgeschützt als Zeitzeuge erhalten bleiben soll.
Die Einzigartigkeit des Gebäudes und die wunderschöne Lage sollen auch in Zukunft für Alle
zugänglich bleiben.
Gerne spaziere ich in Feusisberg hoch über dem Zürichsee und erfreue mich jedes mal über das symmetrische Gebäude, den historischen Feusisgarten... Er ist auch von Pfäffikon unten, oder sogar von Rapperswil herüber, prächtig sichtbar!
Ich möchte das stattliche Gebäude gern den kommenden Generationen erhalten.
Es ist unwiederbringlich!
Weil so ein schönes altes, ehrwürdiges, geschichtsträchtiges Gebäude geschützt werden muss und für nachfolgende Generationen erhalten bleiben muss. Ein persönliches Erlebnis ist das Tauf-Essen unseres Sohnes im Feusisgarten im Jahr 1993! Auch waren wir viele Male dort zum Essen und genossen das ehrwürdige Haus mit der wunderschönen Aussicht!
Es ist unglaublich, dass ein solches Schmuckstück wie der Feusisgarten abgerissen werden soll, um danach ein nicht in die Landschaft passendes Bauobjekt für Millionäre zu bauen, welches nicht nur fürchterlich aussieht, sondern auch absolut nicht in die idyllische gelegene Landschaft passt, die zum Wandern und Erholen einlädt und so manchen Gast aus nah und fern anlockt. Das neue Objekt wäre ein Schandfleck für alle Nachbarn und Anwohner und auch die Gäste hätten keinen Grund mehr, nach Feusisberg zu kommen. Der Feusisgarten ist ein Schatz und hat eine grosse kulturelle und geschichtliche Bedeutung.
Erhalt des Feusisgarten und keine modernen Bauklötze
Der Feusisgarten ist ein Juwel für die Kultur, die Landschaft und die Bevölkerung
Weil ich oft sehr gerne im Feusisgarten gegessen habe und es dort sehr schön ist. Es macht mich sehr traurig, wenn so schöne Gebäude abgerissen werden, und die Landschaft verwüstet wird.
Es war immer Erholung pur beim Feusisgarten.
Es kann nicht sein, dass immer mehr Bestandenes und Kulturelles für Luxusgebäude dranglauben müssen.
Erhalt der kulturhistorischen Bausubstanz
Das ehemalige Kurhaus und Restaurant soll erhalten bleiben. Ein Abbruch wäre kulturhistorisch ein Verlust. Es gehört zur Geschichte von Feusisberg und soll der Nachwelt erhalten bleiben.
Zonenkonformes bauen muss auch in Feusisberg eingehalten werden
Ich möchte solche Orte erhalten u.nicht durch Neubauten ersetzen. Es braucht Begegnunsorte für die Menschen von Feusisberg u. Schindellegi.
Feusisberg muss nicht noch mehr verbetoniert werden. Der Feusisgarten ist das Wahrzeichen von Feusisberg und muss erhalten werden.
Es ist für mich vor allem eine Frage des Landschafts- und des Heimatschutzes. Muss denn wirklich jedes noch verfügbare Fleckchen mit Strassen und Wohungen zubetoniert werden? Warum lässt man den Menschen nicht diesen wunderschönen Naherholungsort und setzt sich dafür ein, dass diese erhalten werden kann?
Oda Schäfer - Horst Lange - Clara Luisa Demar - Herzensmenschen, beeindruckende Persönlichkeiten und ein wundervoller Ort mit grandiosem Ausblick - ich möchte den Feusisgarten besuchen
Bitte retten Sie dieses kulturgeschichtlich wichtige Haus.
Bin in Feusisberg aufgewachsen, dass gehört für mich zu Feusisberg.
Erhaltung und Wahrung
Feusisberg ist ein bekannter bekannter Ausflugsort , an dem Bankette und Frühstücksanlässe stattfinden.
Weil man Kultur unterschützen und fordern muss.
Erhaltenswertes Bauwerk!
Ras le bol de l'irrespect
Zum Erhalt von schöne Begegnungstätten!
Ich habe mir das Objekt am 23.02.2020 persönlich angeschaut und kann nicht verstehen, dass dieses Kulturelle, Hochwertige, Objekt Feusisgarten, welches auch noch in idyllischer Lage ist, einem Betonbunker weichen soll, der auch noch hässlich ist ohne Ende und überhaupt nicht in die wundervoll gestaltete Landschaft passt, nur um reichen Investoren einen Gefallen zu machen, mit einem Objekt, welches überhaupt keinen Nutzen bringt, vor Allem, keine Gäste und Touristen mehr anlockt. Ein Stück Natur, wird einfach aus wirtschaftlichen Gründen (Gewinnmaximierung), unwiederbringlich zerstört, dass kann nicht im Sinne einer Gemeinde sein, niemals. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich bewusst sind, dass sie mit der Vernichtung des Feusisberges, ein Stück Kulturellen Kleinodes, unwiederbringlich zerstören und den betroffenen Anwohnern ein Stück Heimat weg nehmen. So verständnislos kann kein Gemeinderat und auch kein Bürgermeister sein.