Tierschutz

Wir sagen NEIN zur Pouletmasthalle Schüpberg BE

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Verwaltungskreis, info(at)schuepfen.ch
214 Unterstützende 0 in Verwaltungskreis Seeland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pouletmasthallen schiessen in der Schweiz wie "Pilze aus dem Boden".
Der Weiler Schüpberg befindet sich in der Landschaftsschutzzone B, wo nur Bauen für landwirtschaftliche Zwecke erlaubt ist. Genau das will Bauer Urs Gygax tun: Er plant eine Pouletmasthalle von 25 mal 64 Metern für maximal 18'000 Güggeli. Der Bauernhof der Familie Gygax liegt etwas ausserhalb des Weilers Schüpberg in der Nähe des Waldes. Quelle: www.bernerzeitung.ch/region/bern/landschaftsschuetzer-bekaempfen-pouletmasthallen/story/18351599
In der Hühnerindustrie regiert der Profit. Das Tierwohl bleibt auf der Strecke.Der Glaube an die kleinbäuerliche Tierhaltung in der Schweiz ist ungebrochen. Zu Unrecht: Die Massentierhaltung ist in der Schweiz längst angekommen. In Mastanlagen mit bis zu 18.000 Hühnern werden pro Quadratmeter 17 Tiere eingepfercht. Im Namen des Profits wird das Huhn zur Ware degradiert. Mit verheerenden Folgen: Täglich sterben Hühner in Mastanlagen an den Folgen der Hochleistungszucht. Auch wer lebt, ist bald tot. Bereits nach rund 35 Tagen sind die Industrierassen “schlachtreif”. Quelle: www.tier-im-fokus.ch/nutztierhaltung/tif-recherche_huehnermast/?pk_campaign=Google%20SEA&pk_kwd=News

Massentierhaltung ist unethisch und unmoralisch. Mit welchem Recht tun wir den Tieren diese Qualen an??! Es sollten keine Mastanlagen mehr subventioniert werden, sondern ein Ausstieg aus der konventionellen Agrarwirtschaft voran getrieben werden. Stattdessen sollten mit den Steuerngeldern die ökologische Landwirtschaft unterstützt und konsequent ausgebaut werden! Am besten ist jedoch eine vegane Lebensweise ohne Tierleid.

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