Wenn ich mir als Berufssoldat und Staatsdiener auch nur annähernd solche Dinge erlauben würde, wie der Herr Wulff, dann wäre ich meine Uniform und erst recht mein Ruhegehalt schneller los, als ich gucken kann... Aber als Politiker hat man ganz offensichtlich Sonderrechte und man kann sich alles erlauben...
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Wenn er nur ein kleines Fünkchen "EHRE" im Leibe haben würde, hätte er darauf von sich aus verzichtet, angesichts des stetigen Zulaufes unserer armen Familien und vor allem hungernder Kinder, die in Armut aufwachsen...!! Aber wer Sponsoren für seinen Urlaub braucht...?! Ich gehe auch voll arbeiten und bekomme sogar noch ein für heutige Verhältnisse "normales Gehalt", aber meinen letzten Urlaub konnte auch ich mir 2005 leisten... SOLCHE wie Wulff leben im Schlaraffenland, phaaa!!! *rrr*
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Herr Wulff zeigt seinen wahren Charakter. Eine Schande, das die Bürger seine grenzenlose Habgier bezahlen müssen. Und die Politiker machen Gesetze, wo Lügner und Betrüger noch lebenslang fürstlich entlohnt werden.
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herr wulff hat noch kurz vor seiner wahl zum bundespräsidenten mitgeteilt, der ehrensold müsse reduziert werden. damals war hr. koehler der nutznießer.
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Wenn Wulff in seiner Rücktrittserklärung als Grund seines Rücktritts angibt, dass ein Vertrauensverlust ihn zu diesem Schritt bewogen habe, so hat das nichts mit seiner politischen Leistung zu tun. Der Vetrauensverlust ist,meiner Meinung nach, in seinen persönlichen Verfehlungen zu suchen. Selbst wenn diese Verfehlungen vor seines Amtsantritts als Bundespräsident zu suchen sind, so hat sein Verhalten (Bedrohung von Presse) nicht wirklich zur Vertrauensbildung beigetragen.
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Mein Vater hat mich immer gewarnt ein politisches Amt anzunehmen. Er sagte immer dabei müsse man Anstand und Ehre ablegen. Wenn ich mir Wulff betrachte muss ich sagen: mein Vater hatte recht. Oder Respekt vor Guttenberg; er hat die Konsequenz gezogen.
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Sein Rücktritt war außerdem rein privater Natur, darin begründet, daß er seine Aufgaben aufgrund seiner Machenschaften nicht mehr erfüllen konnte. Er hat unserem Amt KEINE Ehre gebracht, deshalb sollte er weder EHRENsold, noch sein gefordertes Büro mit Mitarbeiterstab bekommen. Und schon sind jährlich eine halbe Millon Euro frei, die man für soziale Zwecke nutzen kann (Kindergärten, Schulen, Sozialarbeit, usw, usf...).
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Wulff ist nur die Spitze, unsere Regierung ist doch durch und durch unfähig und korrupt. Jeder sieht nur noch zu selber reich und schön zu werden. Leistungen sind dabei zur Nebensache. Da trifft gut zu, "jeder macht was er will, keiner was er soll und jeder macht mit. Und wir Deutschen haben keinen !@#$! in der Hose dazu was zu sagen, oder was zu tun. Die Ausreder der Politik ist ja immer die gleiche. " Wir haben den Krieg verloren." Aber arschkrichen kann unsere Regierung perfekt. Immerhin etwas.
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Wulff war kein guter Bundespräsident, er war lediglich das Schoßhündchen unserer lieben Frau M. Das wurde ja schon offensichtlich, wo sie ihn ins Amt gehievt hat.
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wulff is und bleibt ne pussy !
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Cut & Paste - Petition Der Petent sollte sich die Mühe machen, evtl. mithilfe Gleichgesinnter einen Petiionstext selbst zu verfassen. Schließlich kann es sein, dass er vor dem Bundestag die Sache verteidigen soll. Früh übt sich eben wer ein guter Petent sein will. Mit Cut & Paste geht das eher schief.
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Der Deutschen Neid- und Vorverurteilungs-Unkultur sollte nicht durch eine Vielzahl solcher Petitionen auch noch Ausdruck verliehen werden. Herr Wulff ist zurückgetreten. Jetzt wird er angeklagt. Warten wir's ab, was dabei rauskommt. Im Zweifel für den Angeklagten, der immerhin unser Bundespräsident war. Anderenfalls haben wir jetzt alle 2 Jahre Zapfenstreich, weil sonst von so einem Volk die Präsidenten schnell die Nase gestrichen vollgezapft kriegen.
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Wulff war ein guter Bundespräsident. Schade, das ihn die Medien aus dem Amt gemobt haben und das deutsche Volk auf die medien so reinfällt. Besonders gut fand ich bei Wulff, da er wollte, das jeder Teil unserer gesellschaft ist und alle integrieren wollte.
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otwiera się w nowej karcie lub oknie
Składamy twoją petycję. Twoja sprawa dotrze do odpowiedniego parlamentu, zostanie rozpatrzona i rozstrzygnięta.
