Region: Tyskland
Familj

Politik und Familie - ein offener Brief an Sigmar Gabriel

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Sigmar Gabriel
177 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2012
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Pro

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Gutes Beispiel

Wir wissen doch alle, wie übermüdet nicht nur Mütter im ersten Lebensjahr eines Kidnes sind. Und da werden auch Frauen wie Andrea Nahles in der SPD Fragen nach der Vereinbarkeit mit einer Spitzenposition innerhalb der Partei gestellt. Das sollte auch bei Vätern selbstverständlich sein. Und Herr Gabriel kann da mit gutem Beispiel zwar nicht mehr vorangehen, weil schon andere Väter wie Oskar Lafontaine oder Sigmar Gabriel das getan haben. Aber er kann ein gutes Beispiel immer noch geben.

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3.4

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Altersarmut von Frauen

Armut im Alter trifft vor allen Dingen Frauen, die Kinder erzogen haben. Sie sind aus dem Beruf gegangen wegen der Kinder. Väter sollten es ihren Frauen ermöglichen, auch als Mutter im beruf zu bleiben udn eine eigene Absicherung zu erhalten. Das ist gerade bei Politiker-Frauen wichtig, da die Scheidungsquote da hoch liegt.

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3.2

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Doppelbelastung

Es dürfte jedem klar sein, dass selbst eine junge Mutter nicht den ganzen Tag am Stillen ist. Und da frage ich mich, warum es ausschließlich üblich ist, dass sich die Väter mit den Kindern vor der Kamera zeigen, während ausschließlich bei den Müttern nach der Doppelbelastung gefragt wird. Das muss sich ändern. Gabriel kann dafür etwas tun.

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3.1

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Stimme der Frauen

Vor allen Dingen bewundere ich das reflexartige Beißverhalten gegenüber Frauen mit Forderungen in der SPD. Kein Wunder, dass deren Anteil bei den Mitgliedern dort so gering ist. Gabriel kann mit gutem Beispiel vorangehen udn dafür sorgen, dass die Stimme der Frauen in der SPD wieder gehört wird.

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2.9

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Sprecht, Jungs!

Die Geschlechter-Debatte lebt! Als bekannte (SPD-)Männer haben sich bislang Gabriel (sehr karg) und Björn Böhning (Berliner Zeitung, 02.04.2012) geäußert. Arbeitsaufteilung sei privat, die Briefe-Schreiberinnen seien anmaßend und gingen von überkommenen Rollen-Klischees aus. Gender-Pay-Gap, in BaWü über 70 Gemeinderäte ohne eine einzige Frau, kaum Frauen in Unternehmensvorständen. Was ist Klischee, was ist Wirklichkeit? Wo sind die Männer in den Debatten? Jungs, sprecht Euch aus!

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2.5

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Tabu brechen

Es gibt anscheinend Männer, die es als Gleichmacherei ansehen, wenn sie sich auch mal um Kinder kümmern würden. Davon fällt keinem Mann etwas ab. Es gibt sogar gute Hausmänner. Aber diese Tätigkeit für Männer öffentlich anzusprechen, scheint immer noch ein Tabu zu sein. Da könnte der Herr Gabriel zum Bruch dieses Tabus beitragen - falls er denn wollte. Derweil überlasst der Vorstand der SPD das Thema lieber ganz der politischen Konkurrrenz. CDU und Grüne haben die Nasenspitze da vor der SPD.

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1.7

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Contra

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Typisch Feminismus...

Typisch Feminismus... den Frauen Rollen aufzwingen, die sie gar nicht haben möchten. Die wenigsten Frauen wollen die Arbeit der Kindererziehung vorziehen. Schon gar nicht, wenn der Ehemann genügend Geld ins Haus bringt... Gabriel und seine Frau sind doch zwei selbstständige frei denkende Menschen, wieso bitte sollte man sich in deren Erziehungspläne einmischen und Babypause für Gabriel verlangen, wenn seine Frau das mit Freuden übernimmt und alles abgesprochen ist?!

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2.8

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Ehe: Ein Verlustgeschäft für den Mann

Bei dem männerdiskriminierenden Scheidungsrecht sollte Mann es sich ganz genau überlegen, ob er durch Kindererziehung Einbußen auf der Arbeit hinnimmt und somit noch die aller letzte Absicherung in der Ehe aufgibt. Geschieden, Sorgerecht verloren, Kontaktverlust zu den Kindern, durch Unterhalt unters Existenzminimum gestuft und dann auch noch durch lange Elternzeit die Karriere verschenkt? An alle Frauen, die sich weiterhin benachteiligt fühlen: Macht endlich die Augen auf und seid fair!

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2.5

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Offener Brief an Sigmar Gabriel

Man möchte meinen, dieser offene Brief ist Comedy. Aber nein - er scheint ernst gemeint und das erschreckt nun wirklich. Wie weit ist es denn nur Gekommen in unserer verdrehten Gesellschaft. Aller Normalitäten werden auf den Kopf gestellt und ins Gegenteil verklärt. Frauen sollten Frauen bleiben und Männer eben Männer und das mit unterschiedlicher Rollenverteilung! Diese ewige zwanghafte Gleichmacherei ist doch krank! Was man hier am Aufruf einiger Männinen sehr schön sehen kann.

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1.8

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Dreistigkeit kennt keine Grenzen...

Eine riesen Sauerei ist das, sich so dreist in das Privatleben zweier freier Menschen einmischen zu wollen. Getrieben vom Gleichstellungswahn und völlig falschem Benachteiligungsgefühl, regelrecht zu verlangen, dass Gabriel Elternzeit nimmt, ist anmaßend und eine bodenlose Frechheit. Nichts als Umerziehungsversuche sind das, was mal wieder beweist, dass es sich beim Feminismus um reine Ideologie handelt. Zu Recht wurde dieser offene Brief als geistig unterkomplex bezeichnet.

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1.7

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ein offener Brief an Sigmar Gabriel

1. Besteht gerade im ersten Jahr eine viel groessere Abhaengigkeit zwischen Mutter und Kind 2. Hier sprechen wieder einmal Alt-Feministinnen, die nicht im geringsten das abbilden, was Frauen wirklich wichtig ist und helfen wuerde. 3. Wird hier wieder Gleichberechtigung mit Gleichmachung verwechselt. Gleichberechtigung ist nicht wenn alle das gleiche machen muessen, sondern wenn alle die Chance haben, das zu tun, was sie sich in ihrem Leben verwirklichen moechten.

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1.5

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Dreistigkeit und Dummheit haben einen Namen

"Fühlen Sie sich der Doppelbelastung als Vater und Parteivorsitzender gewachsen?" Auch die dümmste Feministin müßte begreifen, daß die stillende Mutter 1. für das Kind hundertmal wichtiger ist als der Vater, 2. daß die Mutter einer sehr viel höheren Abhängigkeit ausgesetzt ist, 3. daß daher dieser Aufruf äußerst tendenziös und ideologisch grundiert ist und sämtliche Unterzeichnerinnen geistig disqualifiziert.

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1.4

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Sinnlos...

Ich sehe keinen Sinn in dem Brief. Sie wollen, dass mehr Männer die Hausarbeit übernehmen... schön, ich will auch vieles, aber die Mehrheit will etwas anderes und Sie können es einfach nicht akzeptieren, dass sich nunmal die meisten Frauen lieber um ihre Kinder kümmern, als arbeiten zu gehen. Die meisten Frauen sind doch glücklich damit. Wieso also wollen Sie ihnen Ihren Willen aufzwingen und somit der Frauen Unglück nur um Ihr falsches Benachteiligungsgefühl etwas zu mindern?

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1.3

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