4maliges Kleinkindkidnapping zukünftig per Gesetz verhindern!

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Grund der Sperrung

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Betreffend: "Weltweit gibt es kein weiteres Land, das so massiv Kindesentnahmen an den Eltern vollzieht wie in Deutschland, und das meißtens ohne rechtliche Grundlage."

Text der Petition

Ich fordere folgende NEUE Gesetze in Kraft zu setzen:

1.) Das Jugendamt zukünftig unter einer übergeordneten Behörde unter Aufsicht zu stellen.

2.) Zukünftig keine Inobutnahmen ohne richterlichen Beschluss.

3.) Zukünftig keine Sorgerechtentziehungen mehr ohne gerichtliche Beweise einer Kindeswohlgefährdung.

4.) Außerdem begehre ich mit dieser Petition, dass man mir und meiner Frau unser Kind zurück gibt, mitsamt Sorgerecht. Verantwortlich für die Inobhutnahme und Sorgerechtsentzug ist die Jugendamtmitarbeiterin Frau Kerstin Dirlewanger, Jugendamt 88630 Pfullendorf. Dieser 4.te Punkt ist natürlich kein Gesetzesänderungswunsch, aber ist Bestandteil meiner Petition an den Landtag von Baden-Würtemberg, Petitionsausschuss, Konrad-Adenauer-Str. 3, 70173 Stuttgart.

5.) Heute am 10.04.2014 wurde im Familiengericht von der Jugendamtmitarbeiterin Frau Kerstin Dirlewanger beantragt, dass ich leiblicher Vater KEIN Umgang zu meiner Tochter erhalte. Begründet wurde dieser Antrag damit, dass das Jugendamt nicht einschätzen könne, ob ich gefährlich wäre, oder nicht. Deshalb beantragte sie dort beim Richter Herrn Dorner, Familiengericht in 72488 Sigmaringen Umgangsverbot für den leiblichen Vater (mich). Bislang besteht Umgangsverbot auch für die leibliche Mutter. Ich beantrage mit dieser Petition auch, dass man mir und meiner Frau Umgang zu unseren Kleinkind gewährt. Alleine der Verdacht ich wäre gefährlich, ist kein Grund dem Vater den Umgang zu seinen Kind zu verwehren, zumal keine Gefährlichkeit besteht, was per ärztlichen Attest bewiesen ist. Der Jugendamtchef Herr Baacke war übrigens ebenfalls in der Gerichtsverhandlung anwesend, und hat mich aufgefordert den Namen seiner Jugendamtmitarbeiterin Frau Kerstin Dirlewanger aus dieser Petition zu entfernen, da er nicht möchte dass dies publik wird!

6.) Hiermit stelle ich auch DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE gegen die Jugendamtmitarbeiterin Frau Dirlewanger, Jugendamt 88630 Pfullendorf, da sie vorm Familiengericht Sigmaringen, am 10.04.2014, behauptet hat, ich Konrad Krause wäre mittels Psychose geistesgestörrt und gefährlich, was nach Frau Dirlewangers Ansicht den Sorgerechtentzug und Umgangsverbot rechtfertigt. Die Beschuldigung ich wäre geistesgestörrt mittels Psychose und zudem gefährlich, ist unwahr. Im übrigen bezieht sich diese Dienstaufsichtsbeschwerde an Frau Dirlewanger auch auf den Inhalt dieser Petition.

7.) Hiermit stelle ich auch DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE gegen den Jugendamtchef Herrn Baacke, Jugendamt 72488 Sigmaringen, da er mich in der Gerichtsverhandlung im Familiengericht, am 10.04.2014, aufgefordert hatte, den Namen Kerstin Dirlewanger aus dieser Petition zu entfernen. Ich beschwere mich mittels dieser Dienstaufsichtsbeschwerde über den Jugendamtchef Herrn Baacke auch, weil er mich zudem im Gerichtssaal aufgefordert hatte, ich solle meine Facebook-Seite schließen/deaktivieren, damit diese Onlinepetition, sowie weiteres in dieser Sache nicht weiter an die Öffentlichkeit gelangen kann.

8.) Punkt 1 bis 3 ist bitte zwecks Gesetzesänderungs-Petition an den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses, Platz der Republik, 11011 Berlin, weiter zu leiten.


Uns wurde unser Kleinkind 4mal unrechtmäßig gekidnappt.

1.ter Kidnapping 10 Tage nach Geburt, in Thailand, durch Schwiegermutter, die das Kind haben wollte, dazu monatlich Unterhalt. Sie verbreitet massive Lügen über uns, sodass wir gezwungen waren 2 thailändische, psychiatrische Erziehungsfähigkeitsgutachten an uns machen zu lassen. Wir wurden 100% erziehungsfähig begutachtet, danach erhielten wir unser Säugling zurück.

2.ter Kidnapping einige Zeit später, wieder in Thailand. Es wurden noch massivere Lügen über uns seitens der Schwiegermutter verbreitet. An das Kind hatte sie kein Interesse mehr, aber an 200000 thail. Baht. Das sind 5000 Euro. Kindesherausgabe nur gegen Zahlung. Schwiegermutter floh mehrmals mit Kind vor polizeilichen Zugriff. Gerichtsverhandlung in Thailand. 100% Sorgerecht an uns. Herausgabe noch im Gerichtsaal unseres Kindes. Gesamtkosten nur 2.ter Kidnapping rund 280000 Baht (7000 Euro) für Rechtsanwälte, Behörden, ect.

Sodann Verkauf unserer Eigentumswohnung, und Auswanderung nach Deutschland, da Schwiegermutter weitere Kidnapping vollzogen hätte.

3.ter Kidnapping kurze Zeit nach Ankunft in der BRD per Inobhutnahme, die sich vor Gericht als ungerechtfertigt erwies. Daraufhin behauptete man wir wären erziehungsunfähig, um die ungerechtfertigte Inobhutnahme zu rechtfertigen. Deutsches Erziehungsfähigkeitsgutachten bezeugt uns 100% als erziehungsfähig. Mit Angabe der sofortigen Rückführung unseres Kleinkindes. Jugendamt verzögerte dies sehr, sehr lange.

Nach 1/2 Jahr aufgezwungener sozial-pädagogischer Familienhilfe erfolgte ein Entwicklungsbericht des Familienhelfers, der uns 100% erziehungsfähig beschrieb, und schrieb, wir machen alles supergut an unseren Kleinkind.

Es erfolgte der Hilfeplan vom Jugendamt am 25.02.2014 der den gleichen Inhalt des Familienhelfers beinhaltet, Alles supergut, und erziehungsfähig.

4.ter Kidnapping durchs Jugendamt nur 3 Tage nach den positiven Entwicklungsbericht und Hilfeplan durchs Jugendamt. Weitere 3 Tage 100% Sorgerechtentzug durchs Jugendamt, mit 100% Kontaktsperre zum Kind. Grund dazu: Unsere Nachbarin hat Polizei angerufen und hat gesagt, Vater schlägt Mutter und Kind, randalliert, und so weiter, das ist verlogen, und wurde gesagt um uns eins auszuwischen!

Meine Frau ist Thailänderin, ich bin Deutscher, unser gekidnapptes Kleinkind ist Deutsche und Thai, sowie derzeit noch keine 3 Jahre jung. Es existieren ärztliche Schriftstücke, die bescheinigen, dass bei uns alles in Ordnung ist, keine Kindeswohlgefährdung besteht, und nie bestand.

Jugendamt behauptet wir wären geistesgestörrt, unsere Ehe bestände nur aus gewalttätige Konflikte, es bestände massive Kindeswohlgefährdung, unsere Ehe wäre völlig zerrüttet, und weitere Lügen!

Anzumerken ist, dass das Jugendamt beabsichtigt, meiner schwangeren Frau, ihr neugeborenes Kind (sobald es geboren ist) bereits nach der Geburt, im Krankenhaus ebenfalls wegzunehmen, obwohl wir NIE eine kindeswohlgefährdung bestand, und wir per Gutachten erwiesenermassen 100% erziehungsfähig sind. Das Jugendamt ist dabei unsere Familie und sogar Ehe vollständig zu zerstören.

Pro Jahr werden vom Jugendamt mehr als 40000 Kinder in Inobhutnahmen genommen. Diese Zahl ist jährlich ANSTEIGEND. Und nur ein sehr kleiner Teil der Kinder wird wieder an die Eltern zurück geführt. Weltweit gibt es kein weiteres Land, das so massiv Kindesentnahmen an den Eltern vollzieht wie in Deutschland, und das meißtens ohne rechtliche Grundlage. Dazu reicht im jetzigen Gesetz alleine nur eine VERMUTETE Kindeswohlschädigung, um den Eltern sofort die Kinder zu entreißen, Notfalls mit Polizeigewalt. Ein missbilligender Anruf einer Nachbarin reicht dazu schon oft aus. So etwas darf doch in Deutschland nicht weiter möglich sein. Zum Schutz und Kindeswohl der Kinder!

Diese Petition richtet sich gegen MACHTMISSBRAUCH und Willkür beim Jugendamt und Familiengericht. Aus diesem Anlass möchten wir Sie herzlichst um Zustimmung und Unterstützung durch Ihre Unterschrift bitten, sowie um möglichst breite Streuung in Ihren Bekannten- und Freundeskreis.

AN DIE POLITIKER DIE ETWAS BEWEGEN WOLLEN, DIE ETWAS BEWEGEN MÜSSEN, ZUM SCHUTZ UNSERER KINDER!

Wir sind unter anderem betroffene Elternteile und Angehörige die in oft jahrelangen, familienschädlichen Verfahren genötigt, erpresst, und der WILLKÜR ausgesetzt werden, bis hin zu WILLKÜRLICHEN Inobhutnahmen und Sorgerechtentzug unserer Kinder.

Es geht oftmals soweit, dass diese Elternteile zusätzlich dadurch ihre wirtschaftliche Existenz verlieren, mehr noch, teilweise sogar auch ihre Ehen zerstört werden.

Mit freundlichen Grüßen

Konrad Krause

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