Change.org – Schaltet die Petition gegen das NATO-Hauptquartier in Rostock wieder frei!
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차단 사유
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청원서의 내용
Mit Enttäuschung sehe ich, dass meine Petition gegen das NATO-Hauptquartier in Rostock, die seit dem Start am 15. Oktober 2024 bereits 4.000 Unterschriften in wenigen Tagen gesammelt hat, von Change.org gelöscht wurde. Eine Plattform, die sich selbst als Ort der Demokratie und Meinungsfreiheit darstellt, sollte doch gerade Meinungen zulassen, die kritisch und unbequem sind. Stattdessen scheint es hier eine rote Linie zu geben, die nicht überschritten werden darf.
Es wird von offizieller Seite nun argumentiert, dass es sich bei der Einrichtung in Rostock nicht um ein NATO-Hauptquartier, sondern um einen deutschen Führungsstab für die NATO handelt, bei dem man angeblich nicht von einer Stationierung sprechen könne, weil die Offiziere regelmäßig rotieren. Dennoch wurde das Projekt zuvor in vielen Medien und offiziellen Quellen als NATO-Hauptquartier bezeichnet – und genau so habe ich es in meiner Petition auch thematisiert. Die Menschen, die meine Petition unterzeichnet haben, teilen diese Besorgnis unabhängig von der semantischen Unterscheidung.
Ein Sponsor wie Bill Gates und das Gebaren, wirklich brisante Themen zu blockieren, lassen bei mir den Verdacht aufkommen, dass Change.org vielleicht lieber NATO- und regierungsfreundliche Positionen unterstützt und allzu kritisches Engagement im Keim erstickt.
Ich fordere Change.org daher auf, meine Petition unverzüglich wieder freizuschalten und so der Öffentlichkeit zu zeigen, dass Meinungsfreiheit und Demokratie auf ihrer Plattform auch dann ernst genommen werden, wenn die Themen unbequem und kontrovers sind. Demokratie heißt nicht nur, das Angenehme zu akzeptieren, sondern auch unbequeme Wahrheiten auszuhalten.
Für die Freiheit der Bürgerbeteiligung und gegen Zensur: Schaltet die Petition wieder frei: https://www.change.org/KeinNATO-HauptquartierinRostock
Hintergrund:
Hier finden Sie den bei Change.org gelöschten Text:
"Petition gegen das NATO-Hauptquartier in Rostock
Am 21. Oktober 2024 soll in Rostock das NATO-Hauptquartier Commander Task Force
Baltic (CTF Baltic) feierlich eingeweiht werden. Diese Entscheidung gefährdet nicht nur
die Sicherheit unserer Stadt, sondern stellt eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden in
Deutschland und Europa dar. Wir fordern den sofortigen Stopp dieser weiteren
Militarisierung!
Rostock als Angriffsziel im Kriegsfall
Mit der Einrichtung eines NATO-Hauptquartiers wird Rostock zu einem strategischen Ziel
in jedem bewaffneten Konflikt. Führungsstrukturen wie diese sind zentrale
Knotenpunkte militärischer Operationen und damit vorrangige Angriffsziele. Dies erhöht
die Gefahr für unsere Stadt und die gesamte Region erheblich.
Verstoß gegen den Geist des Zwei-plus-Vier-Vertrags
Der 'Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland' vom 12.
September 1990, besser bekannt als Zwei-plus-Vier-Vertrag, der nach der deutschen
Wiedervereinigung den Frieden sichern sollte, verbietet die dauerhafte Stationierung
von NATO-Truppen in Ostdeutschland. Die Errichtung eines NATO-Hauptquartiers in
Rostock verstößt gegen den Geist dieses Vertrags. Führungsstrukturen sind für
militärische Operationen unverzichtbar und stellen daher eine noch größere Bedrohung
dar als die Stationierung von Truppen.
Gefahr für die Stabilität in Europa
Diese Entscheidung birgt das Risiko, internationale Spannungen weiter zu verschärfen,
insbesondere im Verhältnis zu Russland. Ein solcher Schritt könnte nicht nur als extreme
Provokation, sondern auch als klarer Vertragsbruch wahrgenommen werden, was die
Stabilität in Europa gefährdet und die gesamte Region in einen potenziellen Konflikt
ziehen könnte.
Dieser Protest richtet sich nicht nur an die Bürgerinnen und Bürger von Rostock,
sondern an alle, die sich für Frieden und Sicherheit einsetzen. Es geht nicht nur um
unsere Stadt, sondern um die Wahrung internationaler Verträge und den Schutz unserer
gemeinsamen Zukunft!
Unterschreiben Sie jetzt, um ein klares Zeichen gegen ein NATO-Hauptquartier auf
ostdeutschem Boden zu setzen!"