Appell: Deutsche Umwelt Hilfe dubiose Geschäftpraktigen

A petíciót letiltottuk a használati feltételek megsértése miatt.
Petíciók, melyek az openPetition Felhasználási feltételeit az openPetition megsértik, megszűnésre kerülnek és már nem lesznek nyilvánosak.

A tiltás oka

A hamis tényállítást, hiányzó forrást vagy a releváns tények félrevezető mellőzését tartalmazó petíciót megszüntetjük. openPetition fenntartja magának a jogot, hogy utólag forrásokat kérjen vitatott esetekben, vagy a lényeges tényeket kiegészítse.

Sowohl Quellen müssen nachgereicht werden als auch die Sachlichkeit des Appells sollte zunehmen. Bisher hat die Petition keine klare Forderung an das Parlament. Es gibt eine weitere Petition zur DUH, die die Aberkennung der Gemeinnützigkeit fordert: www.openpetition.de/!DUHstatus Betreffend: 1. "Dubiose Geschäftspraktigen und Vernichtung der deutschen Autoindustrie" 2. "Kleinstverein" 3. "dessen Kampf gegen die deutsche Automobilindustrie" 4. "Zitat: "Der Staat unterstützt seine Auto-Feinde nach Kräften." -> Von wem stammt das Zitat? 5. "größenwahnsinnig gewordene Kleinst-Aktivisten-Truppe" 6. "Jetzt kommt heraus: Ein Teil seines Etats wird durch verschiedene Bundesministerien mitfinanziert." -> Das war auch schon vorher bekannt und durch die DUH offengelegt. 7. "Die Antwort des Schreckens beschreibt in zwei Teilen, wie umfangreich die Zusammenarbeit aussieht"

Az openPetition szerkesztői tudatták a petíció kezdeményezőjével a felhasználási feltételek megsértését, és öt nap állt rendelkezésére a petíció felülvizsgálatára. Ez nem történt meg. Ezért a petíciót felfüggesztették.

A petíció szövege

Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas enthüllt, dass der deutsche Staat den umstrittenen Kleinstverein "Deutschen Umwelt-Hilfe" und dessen Kampf gegen die deutsche Automobilindustrie auf unterschiedlichsten Wegen mit sage und schreibe "4,9 Mio Euro direkt aus der Staatskasse in die Kasse der DUH" finanziert und fördert:

Zitat: "Der Staat unterstützt seine Auto-Feinde nach Kräften. Er beteiligt sich kräftig an der Finanzierung der Deutschen Umwelthilfe – Der Staat finanziert die DUH. Die offenbar größenwahnsinnig gewordene Kleinst-Aktivisten-Truppe klagt sich bekanntlich derzeit quer durch die Republik, um in vielen Städten den Autoverkehr zu verbieten. Jetzt kommt heraus: Ein Teil seines Etats wird durch verschiedene Bundesministerien mitfinanziert.

Zu den dubiosen Geschäften des heftig umstrittenen Vereins gehört einmal dessen Abteilung „Abmahnungen“, die Autohäusern Abmahnungen wegen formaler Nichtigkeiten ins Haus schickt. Zum anderen hat sich die Truppe darauf spezialisiert, seit Jahren öffentliche Töpfe für alle möglichen „Umweltprojekte“ anzuzapfen. Dann „spendet“ Toyota ins DUH-Töpfchen, um den Kampf gegen deutsche Autohersteller zu führen. Früher gab es sogar Geld eines Herstellers von Auto-Partikelfiltern.

Finanzquellen der Deutschen Umwelthilfe (DUH)

Jetzt schließlich zeigt sich, dass auch Millionenbeträge aus Bundesministerien in die DUH-Kasse fließen. Der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Mario Mieruch wollte in einer parlamentarischen Anfrage wissen: „In welcher Form und in welchen Projekten arbeiten die Bundesregierung oder ihre Ministerien mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zusammen?“ Die derzeitige Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), listete in ihrer Antwort die laufenden Projekte der Bundesregierung mit der DUH auf. Die Antwort des Schreckens beschreibt in zwei Teilen, wie umfangreich die Zusammenarbeit aussieht: ...

Insgesamt, so ergibt die Auflistung, fließen 4,9 Mio Euro direkt aus der Staatskasse in die Kasse der DUH. Der Staat bezahlt die Kampagnen gegen den Geldbeutel der Bürger mit. Für den Steuerzahler bedeutet dies: Er muß nicht nur einer gigantischen Wertvernichtung seines Eigentums zusehen, sondern auch, wie sich die Wertevernichter aus dem Staatssäckel bedienen. Im Namen der Umwelt natürlich, was denn sonst?"


Dubiose Geschäftspraktigen und Vernichtung der deutschen Autoindustrie

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