Rajon : Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Rheinland Pfalz
Të drejtat e qytetarit

Eine Gemeinde ohne Nahversorger fordert die Änderung des Nachversorgungskonzeptes des Landes RLP

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Roland Wernig
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  1. Filluar 2021
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Laut Landesentwicklungsprogramm (LEP IV) dürfen wir als Gemeinde nur einen Markt mit maximal 800m² bauen. Mittels eines Zielabweichungsverfahrens kann die Gemeinde Newel eine Ausnahme erreichen, um größer bauen zu dürfen. Dies wurde seitens der „Unteren Landesplanungsbehörde“ SGD Nord (Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord) nicht gewährt.

Mitte 2020 hat die Verbandsgemeinde Trier-Land ein Nahversorgungskonzept verabschiedet (unter Beachtung des Landesentwicklungsprogramms LEP IV des Landes Rheinland-Pfalz sowie unter Beachtung bzw. Berücksichtigung der Vorgaben der Planungsgemeinschaft Region Trier).

--> Hier wurde gegen die Gemeinde Newel entschieden.

arsye

Seit über 15 Jahre versucht die Ortsgemeinde Newel eine zukunftsfähige Lösung zu finden. Für die Errichtung eines neuen Nahversorgungsmarkts stehen bereits seit Jahren vorgesehene Flächen in Newel an der B51 zur Verfügung. Auch ein Investor steht seit Jahren in den Startlöchern. Dieser wird leider durch eine im Landesentwicklungsprogramm (LEP IV) festgelegten Entscheidung seitens die SGD Nord (Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord) ausgebremst.

Die EDEKA als potenzieller und bevorzugter Betreiber möchte einen Markt ab einer Größe von mindestens 1000m² bzw. 1200m² in unserer Gemeinde errichten.

Das verabschiedete Nahversorgungskonzept sieht die Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel lediglich in den Ortsgemeinden Trierweiler und/oder in Welschbillig vor. In allen anderen Ortsgemeinden sind potentielle Neuansiedlungen nur mit einer Verkaufsfläche bis zu 800 m² möglich. Zudem werden großflächige Betriebe lediglich in zentralen Orten sowie Gemeinden mit mehr als 3.000 Einwohnern erlaubt. Newel hat derzeit eine Einwohnerzahl von 2.790.

Alle Bemühungen in 2020 deutschlandweit nur einen Betreiber für einen Markt von 800m² zu finden waren vergebens und liefen ins leere. Einen Markt unter 1000m² zu errichten ist für keinen der Betreiber interessant und rentabel.

Für die Gemeinde Newel heißt es jetzt zu kämpfen und ein neues Zielabweichungsverfahren für einen mindestens 1000m² bzw. 1200m² großen Nahversorgungsmarkt an dem sehr gut gelegenen Standort an der B51 in Newel zu beantragen.

Durch eine Änderung würde nicht nur die Ortgemeinde Newel, sondern insbesondere auch die angrenzenden Gemeinden/Ortschaften wie z.B. Aach, Olk, Möhn und der tägliche Pendelverkehr, der über die B51 in alle Richtungen läuft, stark davon profitieren. Mit den benachbarten Gemeinden würden wir somit auch deutlich über 3000 Einwohner liegen.

Die Entscheidung, ob wir einen Markt mit der erforderlichen Größe bekommen oder nicht treffen wie auch in den Jahren zuvor die Verbandsgemeinde Trier-Land, die Kreisverwaltung Trier-Saarburg und die Struktur- und Genehmigungsbehörde Nord als zuständige Landesplanungsbehörde in dem sie uns die erforderliche Ausnahmegenehmigung erteilen.

Was können wir tun:

Auch für unsere Gemeinde muss eine bedarfsgerechte und gleichwertige Versorgung geschaffen und sichergestellt werden. Um dies zu erreichen muss das Landesentwicklungsprogramm LEP IV dringend geändert bzw. angepasst werden.

Mit dieser Petition möchten wir dies erreichen und bitten tatkräftig um Unterstützung. Nur mit der Änderung können wir in naher Zukunft für unsere Bürger/-innen eine Grundversorgung mit Lebens- und Haushaltsmittel gewährleisten.

Wir fordern die Struktur- und Genehmigungsbehörde des Landes Rheinland-Pfalz, die Kreisverwaltung Trier-Saarburg und die Verbandsgemeinde Trier-Land auf, die Planung eines mindestens 1000m² bzw. 1200m² großen Versorgungsmarktes zuzulassen, um allen Bürgern eine ortsnahe Grundversorgung in der Ortsgemeinde Newel zu gewährleisten bzw. zu sichern.

Bitten stimmen Sie ab und tragen dazu bei, dass wir schnellstmöglich unseren Nahversorgungsmarkt in Newel an der B51 realisieren können!

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lajm

Weil die Dinge des täglichen Bedarfs für viele von uns schwieriger zu besorgen sind. Weil der Lebensmittelmarkt als spontaner Treffpunkt fehlt. Die Nahversorgung trägt zum Umweltschutz bei und steigert die Lebensqualität in unseren Dörfern

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