Einstellung politischer Maßnahmen gegen den nicht beeinflussbaren "Klimawandel"

Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
Petitionen, die gegen die Nutzungsbedingungen von openPetition verstoßen, werden beendet und sind nicht mehr öffentlich findbar.

Grund der Sperrung

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Bitte geben Sie Quellen für die folgenden Aussagen an oder machen deutlich, dass es sich um Ihre eigene Meinung handelt. Die Redaktion weißt außerdem darauf hin, dass Facebook-Seiten oder einfache Suchanfragen-Ergebnisse keine geeigneten Quellen darstellen. Bitte verlinken Sie konkrete Artikel. - einen nicht beeinflussbaren "Klimawandel" - gesteuert vom schwedischen PR-Unternehmer Ingmar Rentzhog - der Greta Thunberg als Aushängeschild für die Geschäfte seines Klima-Unternehmens „We don’t have Time“ nutzte, um Investoren anzulocken - Quelle: Wochenzeitung Junge Freiheit: „Wer steckt hinter Fridays for Future? - (Quelle: online Focus vom 13.7.2020) - Bis heute ist keine Wirkungsbeziehung von mehr CO2 zu höheren Erdtemperaturen durch Messungen belegt. Nur der umgekehrte Fall, nämlich CO2-Ausgasung bei höheren Meerestemperaturen, ist gesichert. - Die Gletscherforscher Hanspeter Holzhauser (Universität Bern) https://www.bing.com/search?q=Hanspeter+Holzhauser&cvid=811211961bab4373888efd7b07b9e9a2&pglt=43&FORM=ANSPA1&PC=U531 und Prof. Gernot Patzelt (Universität Innsbruck) bestätigen außerdem, daß die Alpengletscher seit Ende der letzten Eiszeit überwiegend weiter zurückgezogen waren als heute. - Beweise sind uralte Baumreste, die regelmäßig von heute schmelzenden Gletscherzungen freigelegt werden und einst höhere Baumgrenzen bezeugen. https://www.bing.com/search?q=gernot+patzelt&cvid=1c5d518df6ca49118207377a9c9d3f79&FORM=ANAB01&PC=U531 - Menschengemachtes CO2 gehört nicht zu den Gefahren für die Menschheit. - Etwas mehr CO2 fördert das Wachstum der meisten Pflanzen, insbesondere von Nahrungspflanzen und hat auch bei bis zu 20fach höheren Konzentrationen in der Klimavergangenheit noch niemals der Erde Schaden zugefügt. Insbesondere bei höchsten CO2-Konzentrationen boomte das Leben, und die Weltmeere waren nicht versauert. - Der Mensch ist nicht verantwortlich sondern die Schwankungen der Erdachse - Quelle: „Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Die vielfältigen Maßnahmen gegen einen nicht beeinflussbaren "Klimawandel", die in eine regelrechte Hysterie ausarten und Wirtschaft und Zusammenleben zwecks fehlender Aufklärung massiv schädigen, sind umgehend einzustellen.


Gefördert von Schülerdemos (Fridays for Future) - gesteuert vom schwedischen PR-Unternehmer Ingmar Rentzhog - der Greta Thunberg als Aushängeschild für die Geschäfte seines Klima-Unternehmens „We don’t have Time“ nutzte, um Investoren anzulocken; ein Partner von Al Gores Climate Reality-Projekts. Es war die radikale Klimaschutzorganisation Extinction Rebellion, die Schulstreiks als Idee erstmals ins Spiel brachte und die es Greta Thunberg ermöglichte, ihre Rede auf dem UN-Klimagipfel zu halten.

Quelle: Wochenzeitung Junge Freiheit: „Wer steckt hinter Fridays for Future? Die tatsächlichen Drahtzieher sind das Global Youth Summit von der Plant-for-the-Planet Foundation mit Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“, unterstützt von den Grünen.

Quellen: Das Netzwerk hinter „Fridays for Future (FFF) siehe UN Unabhängige Nachrichten, Jan. 2020; https://www.fb.com/UN.Nachrichten Handelsblatt, 11.10.2009 „US-Großinvestor George Soros will eine Milliarde Dollar in erneuerbare Energien investieren …“

Begründung

Getroffene Maßnahmen wie Verbot der Atomkraftwerke, Kohleabbau und teilweise Verbot von Dieselfahrzeugen sind deshalb zu stoppen bzw. rückgängig zu machen. Sie erfordern zeitweise einen Zukauf von Strom aus Nachbarländern, weil die unzureichende Stromproduktion durch Windenergie nicht ausreicht, eine Landschaftsverschandelung und –zubetonierung bedeutet sowie enorme Kosten verursacht. Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2019/04/18/teure-hinterlassenschaften-die-rueckbaukosten-von-windraedern/ In Spitzenzeiten reicht die deutsche Produktion nicht aus. Dann muss Strom aus dem Ausland eingekauft werden. (Quelle: online Focus vom 13.7.2020)

Wetterphänomene, als unverzichtbare Grundlage jeder Klimastatistik, müssen über mindestens 30 Jahre gesammelt und ausgewertet werden. (Quelle: WMO - Weltorganisation für Meteorologie) Der nur kurze Gleichlauf der CO2-Konzentration und der globalen Mitteltemperatur sagt uns nicht, ob das eine das andere ursächlich bedingt. Bis heute ist keine Wirkungsbeziehung von mehr CO2 zu höheren Erdtemperaturen durch Messungen belegt. Nur der umgekehrte Fall, nämlich CO2-Ausgasung bei höheren Meerestemperaturen, ist gesichert. Hier führt also die Temperatur das CO2, nicht umgekehrt. Beispiel Alpen Das schmelzen der Alpengletscher durch Klimaveränderungen fing bereits Mitte des 19. Jahrhunderts an, als es praktisch noch kein menschengemachtes CO2 gab. Die Gletscherforscher Hanspeter Holzhauser (Universität Bern) https://www.bing.com/search?q=Hanspeter+Holzhauser&cvid=811211961bab4373888efd7b07b9e9a2&pglt=43&FORM=ANSPA1&PC=U531 und Prof. Gernot Patzelt (Universität Innsbruck) bestätigen außerdem, daß die Alpengletscher seit Ende der letzten Eiszeit überwiegend weiter zurückgezogen waren als heute. Beweise sind uralte Baumreste, die regelmäßig von heute schmelzenden Gletscherzungen freigelegt werden und einst höhere Baumgrenzen bezeugen. https://www.bing.com/search?q=gernot+patzelt&cvid=1c5d518df6ca49118207377a9c9d3f79&FORM=ANAB01&PC=U531 Menschengemachtes CO2 gehört nicht zu den Gefahren für die Menschheit. Etwas mehr CO2 fördert das Wachstum der meisten Pflanzen, insbesondere von Nahrungspflanzen und hat auch bei bis zu 20fach höheren Konzentrationen in der Klimavergangenheit noch niemals der Erde Schaden zugefügt. Insbesondere bei höchsten CO2-Konzentrationen boomte das Leben, und die Weltmeere waren nicht versauert. Quellen: Wochenzeitung Junge Freiheit, Nr. 29/2018) und https://www.eike-klima-energie.eu (Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke) IPCC, Bericht AR5 im Kapitel 2.6 (die Extremwetterdaten seit 1950). Historische Zeugnisse zur Klimaveränderung (www.bing.com, Wikipedia ) Quellen: https://www.nature.com/srep https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-geologen-erklaeren-groesste-katastrophe-des-mittelalters-a-735253.html https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Mittelalterliche_Warmzeit https://www.bing.com/search?q=Warmperiode+zwischen+950+und+1250&cvid=277cd4db0fb14e1eb557de39c763e9d8&FORM=ANAB01&PC=U531; https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Klimaanomalie Deutschland magazin 83/84 – 2020 „Klimawandel vor Jahrzehntausenden (Erich von Däniken, Schweizer Buchautor) Schlussfolgerung Der Mensch ist nicht verantwortlich sondern die Schwankungen der Erdachse Quellen: https://bestglitz.com/germany/10-erstaunliche-fossilien-in-der-sahara-gefunden https://www.welt.de/wissenschaft/article5273075/Bizarre-Urzeit... https://www.bing.com/search?q=schwankungen+der+erdachse&cvid=c9b6cb2db86548a9b0b7473e4f48dec6&FORM=ANAB01&PC=U531 Stanford Dozent Patrick Frank: „Die ganze Panikmache gründet auf falschen Klimamodellen, produziert von Wissenschaftlern, die nicht imstande sind, ihre Arbeit ordentlich zu evaluieren.“ Quelle: „Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern