Keine Windkraftindustrie in der schützenswerten Marschlandschaft von Schüttdamm-Isensee!
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Motivo do bloqueio
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Dieser Absatz muss umgeschrieben oder gelöscht werden (siehe vorherige Kritik): "Niemand von uns möchte zusätzlich von PFAS, Mikroplastik und lebensgefährlichen Carbonfasern, Brandgefahr, der Bodenverdichtung durch extreme Baggerarbeiten, Infraschall, Rotorenlärm und Schattenschlag tagtäglich bedroht werden. Unsere auenähnliche Marschlandschaft mit Blick zur Wingst und der kleinen attraktiven Erhebung am Olymp darf nicht Fragmentierung, also nahezu zerstückelt werden durch bis zu 300 Meter hohe Windindustrie." Wenn Sie Quellen angeben, dann verlinken Sie bitte die genau URL: "Quellen: NABU, BUND, Wikipedia, Forstwirtschaft, Samtgemeinden und Landkreise, Bürgerinitiativen bundesweit"
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Texto da petição
Nachbarschaftsgruppe Osten-Isensee möchte keinen industriellen Windpark in schützenswerter Natur
Dank der Gesetzeslage(noch kurz vor Wahlentscheidung 2025)durchgesetzt von den Grünen) muss laut Auskunft Bürgermeister Gemeinde Osten ein bestimmtes Kontingent an Fläche für die Windindustrie freigegeben werden. Als “Opfer” wird von der Gemeinde ein Teilstück in Obenaltendorf im ehemaligen Torfabbaugebiet befürwortet.
Das seit rund 15 Jahren immer wieder von der o.g. Firma ins Spiel gebrachte Teilflächengebiet am Niederkögt, Isensee möchte laut Angaben des Bürgermeisters die Gemeinde Osten gern als Baufläche verhindern. Doch leider liegt seit Ende 2024 ein Eilantrag der Firma wpd vor. Quelle: Gemeinde Osten.
Die Nachbarschaft hat nun EINWAND gegen die Planung beim Landkreis Cuxhaven eingelegt.
Die Landschaft und das Naherholungsgebiet in der Nähe von Elbe und Oste in Isensee beherbergt unzählige, teils stark bedrohte Tier- und Pflanzenarten, die wir auch im Einwand aufführen. So brüten hier diverse Weißstörche, Rotmilane, Adler und sogar Kiebitze, deren Bestand in den letzten Jahrzehnten um 90% dezimiert wurde. Selbst teils intensive Landwirtschaft hat Tier- und Pflanzenwelt in Schüttdamm-Isensee nicht davon abgehalten, einen gewissen Bestand zu halten und für eine großartige Vielfalt zu sorgen.
Wir Anwohner wollen Fledermäuse, wir lieben unsere Libellen, wir sind stolz darauf, in einer der wichtigsten Vogelflugrouten unserer Zug- und Gastvögel zu liegen!
Niemand von uns möchte zusätzlich von PFAS, Mikroplastik und lebensgefährlichen Carbonfasern, Brandgefahr, der Bodenverdichtung durch extreme Baggerarbeiten, Infraschall, Rotorenlärm und Schattenschlag tagtäglich bedroht werden. Unsere auenähnliche Marschlandschaft mit Blick zur Wingst und der kleinen attraktiven Erhebung am Olymp darf nicht Fragmentierung, also nahezu zerstückelt werden durch bis zu 300 Meter hohe Windindustrie.
Wir möchten auch nicht den Abbau von Materialien für Rotorenblätter unterstützen, bei dem Holz aus tropischen Regenwäldern und seltene Erden aus China genutzt werden. Dort werden nachweislich Uiguren Radioaktivität ausgesetzt, ohne für deren Schutz(Kleidung etc) zu sorgen.
Damit ist der Status “saubere Energie” unserer Meinung nach für die Windkraftindustrie schon komplett VERWIRKT.
Unterschreibt JETZT!
Quellen: NABU, BUND, Wikipedia, Forstwirtschaft, Samtgemeinden und Landkreise, Bürgerinitiativen bundesweit