Keine Windräder mehr in unserer Region

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Motif du blocage

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L'initiateur de la pétition a été informé par les éditeurs d'openPetition de la violation des conditions d'utilisation et disposait de cinq jours pour réviser la pétition. Cela ne s'est pas passé. La pétition a donc été bloquée.

Le texte de la pétition

14 Windgiganten sollen in der Gemeinde Hötensleben gebaut werden, der aktuelle Bürgermeister Herr Löffler scheint hier auf der Seite der Unternehmen UND NICHT DER BÜRGERSEITE zu sein, da er dagegen klagen möchte, dass der ausgesuchte Standort nicht für Windparkanlagen freigegeben ist.
Dies muss unbedingt gestoppt werden. Diese gigantischen Räder liegen nur noch 1000m von Wohngebiet entfernt. Es ist eine Gefahr und Zumutung für Mensch, Tier und vor allem auch für unsere Umwelt in der Gemeinde. Dies erkennt man bereits an den Windrädern der kleineren Variante, die zwischen Söllingen und Ohsleben stehen - auch diese hört man bereits arg.
Das dies allein von den 14 Gemeinderatsmitgleidern entschieden werden soll, muss verhindert werden. Die Gemeinde Hötensleben hatte bereits vor 10 Jahren ein solches Vorhaben abgelehnt und konnte dieses verhindern - aus gutem Grund sollte man denken! Es kann und darf nicht sein, dass man hier unnötige Gelder zum Fenster rausschmeisst, um die Bürger weiter zu quälen. Die vermuteten und angestrebten 600.000,00 Euro im Jahr als Einnahmequelle zu sehen, sollte bereits sträflich gehandelt werden (ist es ja leider nicht), denn aus den bereits bestehenden Anlagen und aus der Vergangenheit ist abzusehen, dass dies nicht geschehen wird. Hier wird mit Zahlen Augenwischerei betrieben, zudem haben einige Ortschaften bis Heute keine Zuwendungen aus der Gemeinde, müssen aber die vergangenen Projekte mittragen - wohlbemerkt zu Ihrem Leid.
Dies muss also unter allen Umständen verhindert werden. Mit dieser Petition sollten genügend Stimmen zusammen kommen von den derzeit Wahlberechtigten ca 2985 Bürgern um dieses Vorhaben zu stoppen!
Deutschland produziert Jährlich soviel Strom, dass dieser nicht nur in Ausland gegeben wird, sondern Deutschland hierfür auch noch Geld zahlt, damit der Strom abgenommen wird (Quelle: Internetrecherechen und zahlen des Statistisches Bundesamts). Hier gäbe es also andere Lösungen, zudem müssten erstmal die Stromtrassen angepasst werden, bevor man über solche vorhaben nachdenkt, denn die Stromausfälle, die es in unserer Region aufgrund veralteter Anlagen gibt, sind teils schlimmer als in 3. Welt Ländern.
Bitte unterschreibt alle und teilt dies, denn wir müssen jetzt selbst für unser Wohlergehen in den Ortschaften sorgen, die Politik macht es sichtlicherweise leider nicht, auch wenn dies deren Auftrag durch die Bürger ist.
Einige dieser Ausführungen sind meine persönliche Meinung, sowie die sehr vieler Bürger nach einigen Gesprächen. Alles weitere wurde unter u.g. Quellen recherchiert.
(Quellen: https://blogs.nabu.de/rotmilan/ - https://www.volksstimme.de/lokal/oschersleben/kritik-an-planen-fur-windrader-bei-hotensleben-3782325 - https://www.bauernzeitung.de/agrarpraxis/erneuerbare-energien/windkraftanlage-argumente-gegen-die-erneuerbare-energie/ - https://www.bauernzeitung.ch/artikel/agrarpolitik/sind-windraeder-eine-belastung-fuer-die-umwelt-354952)


Begründung
Diese Tetition ist wichtig, da die Gesundheit der Bürger durch die anliegenden Ortschaften gefährdet ist. Die Flora und Faune ist von den Gemeinden auch bereits ohne diese Giga-Räder nicht genügend gesichert und wird weiter zurück gehen. Die Lautstärke ist für Mensch und Tier auf Dauer schädlich und die Gefahr bei einem Brand, Abreissenden Rotoren und sonstigen Zwischenfällen darf nicht in die Nähe der Ortschaften. 1000 meter sind eindeutig zu wenig, zudem dann auch die Zufahrten bei einem Möglichen zwischenfall zu den Ortschaften vollumfänglich gesperrt wären. Hinzu kommt der Effekt der fliegenden Tierwelt, die NOCH vorhanden ist, auch diese würde weiter in Mitleidenschaft gezogen werden, unsere Bauern müssen um Ernten fürchten usw. Es ist von daher ein absolutes muss diese Petition zu unterstützen, wenn man in dieser Gemeinde leben möchte

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