Region: Hamburg-Altona
Bild av framställningen Gegen Behördenwillkür, für Rückführung der Bushaltestelle Gerichtstr. an den alten Standort

Gegen Behördenwillkür, für Rückführung der Bushaltestelle Gerichtstr. an den alten Standort

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Bürgerschaft Hamburg
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Petitionen drogs tillbaka av initiativtagaren

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  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Behördenwillkür zum Nachteil der Bürger! Ein Schildbürgerstreich, in einer Nacht-und Nebelaktion wurde die Bushaltestelle Gerichtstr. (5 Linien) vor dem Amtsgericht Altona bis fast zum Bhf. Altona verlegt. Somit wurde ein ganzes Viertel mit vornehmlich älteren und behinderten Anwohnern vom Öffentlichen Nahverkehr abgeschnitten. Verantwortlich für diesen "Realen Irrsinn" zeigt sich der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Verkehr, die Herren Grote und Hinz! Im Amtsgericht Altona wurden über 2000 Unterschriften für eine Rückführung der Haltestelle, welche schon zu Straßenbahn-Zeiten seit über 100 Jahren bestand, gesammelt. Die Bezirksversammlung Altona hat einstimmig den Rückbau gefordert. Der Altonaer Spar und Bauverein, Gymnasium Allee, Sportverein Teutonia 10, Theater für Kinder sowie zahlreiche betroffene Geschäfte fordern ebenso die Rückführung! Die Sprecherin der Behörde Helma Krstanowski bügelt die Forderungen ab mit der Begründung; Beschlüsse der Bezirksversammlung seien nicht relevant und die Unterschriften wandern in den Papierkorb! Behördenwillkür nach Gutsherrenart!

Orsak

Im Gegensatz zum vorherigen Standort der Haltestelle gibt es keine sichere Straßenquerung. Daher besteht eine eklatante Gefährdung der Fahrgäste. Vornehmlich für ältere Mitbürger, für Rollstuhlbenutzer welche die Haltestelle Richtung Holstenstr. überhaupt nicht erreichen können und den Schülern des Gymnasium welche noch schnell einen Bus erreichen möchten, Auf der 4 Spurigen Max Brauer Allee wird häufig sehr schnell gefahren und die Passanten sind auf dem Mittelstreifen zwischen den Bäumen und parkenden Fahrzeugen schlecht zu erkennen. So sind zwangsläufig schwere Verkehrsunfälle programmiert. Muss erst ein Schulkind oder ein kleiner Besucher des Theaters für Kinder schwer verletzt oder gar zu Tode kommen? Wir Fordern daher den sofortigen Rückbau an den alten Standort der Haltestelle.

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