Steuerverschwendung beim Multimar Wattforum

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages
15 Ondersteunend 15 in Sleeswijk-Holstein

De petitie is van het platform verwijderd

15 Ondersteunend 15 in Sleeswijk-Holstein

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  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Schleswig-Holsteinischen Landtages .

doorsturen

Sehr geehrte Damen und Herren,mit der Petition soll erreicht werden, dass1.den genannten Vorwürfen und Sachverhalten des Buches Die öffentliche Verschwendung-Ausgabe 2019 des Schwarzbuches vom Bund der Steuerzahler nachgegangen und die Vorgängeaufgeklärt werden.2. dass dieses Problem grundsätzlich und allgemein gelöst und beantwortet wird, damit es sich zeitnah, zukünftig und dauerhaft nicht wiederholt.Es sollten ferner positiv den Sachverhalt ändernde Konsequenzen und Missbilligungen erfolgen.Mit freundlichen GrüßenJan-Erik Hansen+++++++++++++++++++++++WAS IST PASSIERT?Tönning. Das Multimar Wattforum in Tönning ist seit 1999 die zentrale Informationseinrichtung für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Mit 180.000 Besuchern jährlich gehört die Einrichtung zu den größten Touristenmagneten an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. In mehreren Bauabschnitten wurde das Zentrum schrittweise erweitert und bietet heute Informationen zum Wattenmeer, zu Walen, zur Wasserrahmenrichtlinie und Fischerei. Insgesamt wurden bislang rund 20 Mio. Euro an Investitionsmitteln aufgebracht, fast ausschließlich durch die öffentliche Hand.Zur weiteren Attraktivitätssteigerung sollen neben den Aquarien auch lebende Säugetiere präsentiert werden. Dazu wird eine Fischotter- Anlage mit Freigehege und Ausstellungsgebäude geplant. Die inhaltliche Verbindung zur bisherigen Ausstattung wirkt allerdings ein wenig weit hergeholt: Früher sei der Fischotter auch im Binnenland an der Nordsee heimisch gewesen. Und er würde seit einiger Zeit wieder auf die Halbinsel Eiderstedt einwandern, so die offizielle Begründung. Unstrittig ist, dass die putzigen Tiere besonders bei Kindern große Sympathien genießen.Doch die Steuerzahler müssen sich Sorgen über die Kosten machen: War ursprünglich noch von 5 Mio. Euro die Rede, lagen die letzten mitgeteilten Zahlen schon bei 6,9 Mio. Euro. In einer aktuellen Ausschreibung für Ingenieurleistungen werden die Baukosten sogar schon mit 7,8 Mio. Euro brutto angegeben. Hinzu kommt die dauerhaft aufwendige Betreuung der Tiere.Selbst wenn durch die neue Anlage die Besucherzahlen steigen sollten, werden die Einnahmen niemals ausreichen, um die zusätzlichen Kosten zu decken. Und die fleißig eingeworbenen Fördermittel aus verschiedenen Subventionstöpfen sind letztlich alles Steuergelder!

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