Verpflichtende Umstellung herkömmlicher Spraydosen auf komprimierte Spraydosen mit sog. Compressed Technologie

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Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
410 Ondersteunend 410 in Duitsland

De petitie is afgesloten

410 Ondersteunend 410 in Duitsland

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  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

Mit der Petition wird zur Erreichung der Klimaziele die Einführung einer gesetzlichen Verpflichtung gefordert, die die Umstellung von herkömmlichen Spraydosen auf komprimierte Spraydosen mit sogenannter Compressed Technologie vorschreibt.

Reden

Ein großer Bestandteil des Inhalts herkömmlicher Spraydosen ist Treibgas. Bereits 2014 hat ein Konsumgüterhersteller durch die Veränderung einzelner Sprühkopfbauteile ein Sprühsystem entwickelt, das nur noch 50 % der bisherigen Treibgasmenge benötigt. Die sogenannte Compressed Technologie ermöglicht eine verringerte Größe bei nahezu identischer Wirkweise und -dauer. Sie konnte sich trotz intensiver Werbemaßnahmen aufgrund der verfestigten Verbrauchergewohnheiten und der unberechtigten Vorbehalte gegenüber der kleineren Spraydose am Markt nicht etablieren. Im Vergleich zu konventionellen Spraydosen belasten Druckbehältnisse mit Compressed Technologie in erheblich geringerem Ausmaß die Umwelt. Ein positiver Effekt ist die reduzierte Rohstoffverwendung. Am Beispiel des deutschen Markts der Deodorants im Lebensmitteleinzelhandel ließen sich ca. 15.500 Tonnen Weißblech/Aluminium einsparen. Zudem würden die Emissionen bei den Gewinnungs- und/oder Recyclingmaßnahmen signifikant verringert werden. Daneben hat die Verwendung von komprimierten Spraydosen Vorteile bei Transport und Lagerung sowie den in diesem Zusammenhang anfallenden Verpackungsmengen: So ließen sich allein bei den Transportverpackungen etwa 25 % Material einsparen und die Transportwege reduzieren (bis zu 60% weniger LKW-Fahrten), was ebenfalls zu ökologisch nachhaltigeren Ergebnissen führen würde.Die Umstellung leistet einen nennenswerten Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes und unterstützt auf verbraucherfreundliche Weise die Erreichung der Klimaziele der Bundesregierung. Bezogen auf den Gesamtmarkt der Deodorants in Deutschland würde sich der CO2-Ausstoß um geschätzte 145.000 Tonnen pro Jahr verringern.Diese nachhaltige Veränderung ist auch auf andere Segmente (Duftsprays, Imprägniersprays etc.) des Einzelhandels übertragbar. Da die Vorteile einer Umstellung auf komprimierte Druckbehältnisse vom Verbraucher nicht nachvollzogen und in der Folge nicht angenommen werden, bedarf es einer gesetzlichen Regelung, um eine einheitliche Umstellung am Markt zu gewährleisten.

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