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Wehrpflichtgesetz - Aufhebung der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
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  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Tämä on online-vetoomus des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht aufzuheben und in diesem Zuge die "neue" Wehrpflicht" für alle jungen Bundesbürger im Alter von 18 bis 24 Jahren verpflichtend zu machen. Den betroffenen Bundesbürgern (egal welchen Geschlechts) ist dabei die Wahlmöglichkeit zwischen Wehrdienst (Dauer von 12 Monaten), Zivildienst (Dauer von 9-12 Monaten) oder Ersatzdienst (Dauer von 7 Jahren) zu geben.

Perustelut

Es wird vorgeschlagen, dass alle Bundesbürger welche das 18.Lebensjahr vollendet haben, zur Musterung eingeladen werden. Von den Gemusterten sollten dann min. 10 % zum Wehrdienst eingezogen bzw. ihnen die Möglichkeit zum Zivildienst oder Ersatzdienst gegeben werden.Das würde bedeuten, dass jedes Jahr ca. 700.000 Bundesbürger eine Musterung durchlaufen, davon ca. 70.000 zum Wehrdienst eingezogen werden. Bei einer Verteilung von 70/30 (Wehrdienst/Zivildienst) wären das ca, 49.000 Wehrdienstleistende/Jahr .Mit Aussetzung der Wehrpflicht im Jahre 2011 hat die damalige Bundesregierung beabsichtigt, die Bundeswehr zu reformieren und die Streitkräfte auf 185.000 zu verkleinern. Begründet wurde dies u. a. durch die veränderte sicherheitspolitische Lage.Leider macht sich seit der Aussetzung ein deutlicher Negativ-Trend bemerkbar, welcher zum einen in der Bundeswehr, aber auch in der Gesellschaft deutlich spürbarer wird.- Die Rekrutierung von jungen Menschen für den Dienst in der Bundeswehr ist sehr schwierig und nur noch wenige entscheiden sich dafür. - Trotz Maßnahmen wie „Trendwende Personal“ und „Aktiv.Attraktiv.Anders“ gelingt es der Bundeswehr nicht unbedingt mehr Personal zu gewinnen. Hinzu kommt, dass das rekrutierte Personal nicht unbedingt uneingeschränkt verwendungsfähig und -willig ist.- Durch die „neue“ Wehrpflicht könnte man den Wehrdienst wieder für junge Bundesbürger interessant machen. Viele ehemalige Wehrdienstleistende haben erst während oder nach dem Wehrdienst erkannt, dass der Arbeitgeber Bundeswehr mehr ist, als nur „unangenehm“ und „lästig“.- Durch die „neue“ Wehrpflicht könnte man eine deutlich höhere Zahl an jungen Menschen dazu zu bewegen, die Dienstzeit auf „freiwillig länger dienend“ oder „Soldat auf Zeit“ zu verlängern. Besonders qualifizierte Soldaten hätten dann zudem noch die Option als Berufssoldat der Bundesrepublik zu dienen oder sich über den Berufsförderungsdienst (Studium, Weiterbildung etc.) entsprechend weiter zu qualifizieren, um ggf. im öffentlichen Dienst angestellt oder verbeamtet zu werden.- Wenn nur 10 % der Wehrdienstleistenden länger bei der Bundeswehr bleiben würden, so hätte man jedes Jahr eine gute Quote in Bezug auf Regeneration im militärischen bzw. zivilen Bereich der Bundeswehr.- Für die Persönlichkeitsbildung junger Menschen wäre es in der heutigen Zeit ebenfalls nicht schlecht, wenn diese Regeln und Vorschriften kennenlernen würden und danach handeln müssten. Grundlegende Verhaltens- und Umgangsformen würden den jungen Soldaten beigebracht und zudem die Zivilcourage gestärkt.-Für die Gesellschaft wäre es gerade im sozialen Sektor von großem Vorteil, wenn sich die Bürger, welche nicht den Wehrdienst leisten wollen oder können, im sozialen Bereich engagieren müssten. Dadurch könnte auch der Personalmangel in den oft diskutierten Bereichen der Pflege & Betreuung begegnet werden.-Eine Tätigkeit in diesem Bereich wäre ebenfalls ein Gewinn und von unschätzbaren Wert für die jungen Menschen.

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