Niedersächsische Landwirte fordern: Weitsicht statt Willkür!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Nds. Ministerium für Landwirtschaft
1.023 Unterstützende 899 in Niedersachsen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.023 Unterstützende 899 in Niedersachsen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

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Verlässlichkeit und langer Atem

Gerade bei Themenfeldern bei denen es nur langfristig spürbare Veränderungen geben kann (und Landwirtschaft und Umweltschutz gehören eindeutig dazu) ist ein langer Atem und konsequentes und konstantes Handeln wichtig, Sprunghaftigkeit schadet nur. Ein heute so morgen so hilft niemandem, weder den Betroffenen noch der Sache selbst. Abgesehen davon sind natürlich solche abrupten Wechsel für die betroffenen Bettriebe (zumeist Familienbetriebe) auf Dauer zu teuer und sie werden sich aus der Landwirtschaft zurückziehen und platz machen für Großbetriebe, wollte man das nicht eigentlich verhindern?

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MIßbrauch von Förderprogrammen

Das Programm wurde mißbraucht! Es kommt darauf an, möglichst viele lineare, blühende und grüne Linien im Land zu haben als sogenannte "Biotopverbundlinien" (möglichst in Form von ausreichend breiten Hecken, Obstbaumreihen oder Krautsäumen und ggf. auch Blühstreifen), damit nicht weiter rasant Tier- und Pflanzenarten aussterben! Ganze Felder von Landwirten mit viel ha voll von "Blühstreifen", gefördert mit Steuermitteln, sind dagegen völlig am Thema vorbei und eher eine geschickte Ausnutzung von Förderprogrammen, die man sich vorher durch eigene Verbandsvertreter hat schaffen lassen.

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