Region: Potsdam
Soziales

Verkleinerung des Volksparks Potsdam stoppen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtverordnetenversammlung Potsdam
4.120 Unterstützende 3.544 in Potsdam

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.120 Unterstützende 3.544 in Potsdam

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 30.01.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Lebensräume definieren sich im Volkspark nicht alleine über die Volleyballfelder. Der Park wird vielfältig auch von Menschen genutzt, die nicht direkt an ihm wohnen oder aus Potsdam sind. Die Perspektive 'Erhalt' ist vielschichtig und vor allem mit Blick auf die nächsten Generationen bedeutend. Bei allem Druck Wohnungen bauen zu müssen, darf das Verschwinden von Freiflächen nicht hingenommen werden.

Quelle:

4.5

1 Gegenargument
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Park als sozialen Mittelpunkt des Potsdamer Nordens begreifen

Es gibt den Stadtteilladen an der Georg-Hermann-Allee, und die Diskussion dreht sich immer wieder um fehlende soziale Strukturen. Der Volkspark, so wie er jetzt ist, nur mit einer geschickten gemeinsinnigen Nutzung der Biosphäre, könnte noch mehr das werden, was er längst ist: Der ideale Treffpunkt für alle, inkl. für Auswärtige. Da fehlt eigentlich kaum noch etwas, außer ein Sozialzentrum. Nur die zu vielen Momente im Jahr, wo man qua Veranstaltung den Park nicht nutzen kann, dürfen nicht noch mehr werden. Der Park soll DAS soziale Zentrum im Bornstedter Feld sein/bleiben/werden.

Quelle: Anwohnerin Gartenstadt

3.3

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Widersprechen

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Man kann auch nicht weiter neu bauen. Dann verschwinden ALLE, die,sich die dann zügig weiter steigenden Mieten nicht leisten können. Dazu ist das Gebiet von Anfang an zur Bebauung erschlossen worden. Dass nun Anwohner egoistisch Ihre Gemütlichkeit sichern wollen, ist leicht durchschaubar.

Quelle:

1.0

4 Gegenargumente
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