Energie

Atommüll – Schaffung von Endlagern vermeiden! Bevölkerung schützen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit
19.835 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

19.835 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

03.07.2019, 10:18

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Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer,

am Freitag, den 05.07.2019 haben wir die Möglichkeit, unser Anliegen persönlich bei Herrn Staatssekretär Jochen Flasbarth, als Vertreter des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), in Berlin vorzutragen. Unterstützt werden wir hierbei insbesondere von unserem Landrat Herrn Peter Dreier. Wir wollen den Dialog suchen, aber auch nachhaltig und in aller Deutlichkeit zum Ausdruck bringen, dass wir der weiteren Einlagerung von Atommüll nicht tatenlos gegenüberstehen.
Bei dieser Gelegenheit werden wir auch die gesammelten Unterschriftslisten der Petition überreichen.

Mittlerweile hat sich weiterer Widerstand gegen die geplante Einlagerung der Fremdcastoren geregt. Rudi Schnur, Stadtrat in Landshut, sowie Herbert Wenk, Gemeinderat in Niederaichbach, wollen in ihrer Eigenschaft als Privatperson unter dem Motto „Atommüllzwischenlager dürfen keine Endloslager werden“ ebenfalls gegen eine anstehende Genehmigung zur Einlagerung juristisch vorgehen und sammeln hierfür bereits fleißig Spenden. Zur näheren Information hierzu erhalten Sie beiliegenden Flyer.

Über den aktuellen Sachstand bzw. die laufenden Entwicklungen werden wir Sie weiter informieren.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Josef Klaus


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