Minderheitenschutz

Ein Anti-Mobbing-Gesetz für Deutschland!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
127 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

127 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

18.09.2014, 01:42

Weil soviele voll & sehr sehr seriöse TROLLS ,
meine Facbookseite ,
zu dieser Aktion belagert haben!
Neue Begründung: Zumal gerade Cybermobbing sehr gerne betrieben wird
als ein VOLKSSPORT,
welches die heutige Gesellschaft von Innen heraus ,
Krank machen lässt!

Mobbing kann als Solche nicht bestraft werden,
weil es keine auf Mobbing definierbares und greifbares Anti-Mobing Gesetz gibt!

Wieviele müssen sich noch selber umbringen,
bis ein solches Anti-Mobbing-Gesetz herausgebracht worden ist?

Mobbing kann jeden von uns treffen,
egal aus welcher Bildungsschicht man kommt!

Es gibt unzählige Beispiele wo Kinder und Jugendliche,
Selbstmord aufgrund von Mobbingatakken gemacht hat!

Ich kann mich noch daran erinnern,
wie regelmässig darüber berichtet wurde,
wieviele Mobbingopfer aus dem Telekom-Unternehmen allein aufgrund von Mobbing auf der Arbeit,
Selbstmord gemacht hatten und darüber in Medien,
berichtet wurde!

Mobbing ist eine VOLKSKRANKHEIT und sollte ausgerottet werden!

Bitte unterschreiben Sie alle,
die gegen Mobbing sind!
Jeder könnte das nächste Mobbingopfer sein!

Sehr geehrte Volksvertreter Frau Nahles als derzeitige Arbeitsministerin und Frau Merkel als unsere Bundeskanzlerin,

ich fordere hiermit ein neues ANTI Mobbing-Gesetz fürs Arbeits-Recht und Internet-Recht in ganz Deutschland!


mit bescheidenen und freundlichen Grüssen
aus den Reihen Ihres Volkes

Katharina Drobbner





Mut

Was keiner wagt,
das sollt Ihr wagen.
Was keiner sagt,
das sagt heraus.
Was keiner denkt,
das wagt zu denken.
Was keiner anfängt,
das führt aus.
Wenn keiner ja sagt,
sollt Ihrs sagen.
Wenn keiner nein sagt,
sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln,
wagt zu glauben.
Wenn alle mittun,
steht allein.
Wo alle loben,
habt bedenken.
Wo alle spotten,
spottet nicht.
Wo alle geizen,
wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist,
macht Licht.


von Zanetti



Ausserdem möchte ich mit dieser Aktion etwas weiterführen,
was schoneinmal in Deutschland angefangen wurde und nur mal wieder auf den neusten Stand gebracht werden müsste!!!!MEHR NICHT!




Quellentext:



Und mit einen Auzug aus :

www.mobbing.net/denunziation.htm

Denunziation allgemein
Mobbing auf niedrigster Ebene: die Denunziation

Eine besonders üble Form des Mobbing sind anonyme Anrufe bei Behörden, in denen man für Vergehen angeschwärzt wird, die man gar nicht begangen hat. Behörden werden dann oft zum Helfer des Mobbers, weil sie gern nach dem Motto verfahren wird: jetzt sind wir schon mal da, also sehen wir auch nach!

Und, in welchem Haus ist alles 100 % in Ordnung? Hier eine feuerpolizeiliche Anordnung übersehen, da eine nicht berücksichtigte Bauverordnung; wenn man lange genug sucht, findet sich überall etwas Verbotenes.

Bereits in Deutschland hat man große Mühe beim Besuch eines Behördenvertreters problemlos davonzukommen. Im Ausland kommen Sprachschwierigkeiten und Unkenntnis der Gesetze und Vorschriften hinzu, so dass man sich zunächst der Administration gegenüber vollkommen hilflos fühlt.

Praktische Tipps: Es ist sinnvoll, sich gegen Behörden generell abzusichern, indem beispielsweise die Telefonnummer eines guten Anwalts bereit liegt. Zusätzlich sollten Basisinformationen über Grundrechte die ein Bürger der Europäischen Union hat, vorhanden sein.

Bei einem „Besuch“ den Behördenvertreter um seinen Ausweis bitten und Name, ggf. Dienstnummer notieren. Wenn der Eindruck entsteht, dass es sich um eine „Privataktion“ handelt, die Dienststelle des Beamten anrufen.

Ein Beschuldigter hat in (fast) allen Ländern Europas das Recht auf Aussageverweigerung. Wer nichts sagt, kann nichts Falsches sagen! Wer die Landessprache nicht perfekt beherrscht, sollte auf Sprachprobleme hinweisen und um schriftliche Ausführungen bitten, bzw. einen Dolmetscher hinzuziehen.

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Als potentielles Mobbingopfer muss man früher oder später mit einer Denunziation rechnen.

Sprechen Sie mit einem Anwalt vor Ort über Ihre Rechte – am besten bevor Sie mit diversen Anschuldigungen konfrontiert werden! Im Allgemeinen sind die für die jeweilige Region beliebten Ansatzpunkte für Denunziationen bekannt: Wasserechte, Durchfahrtsrechte, Bauvorschriften, „Naturschutz“...

Zusätzlich gibt es eine Reihe von Maßnahmen, mit denen eine Mobbing-Denunziation abgeschwächt werden kann. Wenn man es geschickt anstellt, fällt die Mobbingaktion sogar auf den feigen Denunzianten zurück:

Zunächst ist eine schriftliche Übersicht über bereits erfolgte Mobbingaktionen hilfreich. Behördenvertreter werden meist sehr vorsichtig, wenn sie erkennen, dass sie von einem Mobber zum Helfershelfer gemacht wurden. Mit etwas Glück ist der Beamte sogar sauer auf den Mobber, und beginnt in dessen Richtung zu ermitteln.

Eine nachhaltige Wirkung lässt sich erzielen, wenn bisherige Mobbingattacken bereits auf einer Website, einem Forum, einem Blog oder einem sozialen Netzwerk, wie etwa facebook, veröffentlicht sind und man mit freundlichen Worten einen Ausdruck der Website über


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