Verkehr

Machen Sie das Zuparken teurer, Herr Verkehrsminister!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
7.892 Unterstützende 7.712 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

7.892 Unterstützende 7.712 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

21.12.2019, 12:26

Liebe Freundinnen und Freunde von höheren Bussgeldern für Falschparker,

am 7. November 2019 wurde vollbracht, wofür ich fünf Jahre gekämpft habe: Höhere Bussgelder für Falschparker. Ihr ward ein Teil davon – danke fürs Mitmachen!

Anbei die Liste: www.bussgeldkatalog.org/news/stvo-novelle-2019-hoehere-bussgelder-beschlossen-1792927/.

Wir Ihr seht, sind wir nicht überall bei 100 Euro, aber einen gewaltigen Ruck gab es schon.

Die noch offene Lücke wird eventuell gefüllt durch eine E-Petition am 12. Juni 2020 bei dem Petitions-Festival im Berliner Olympia-Stadion. Noch kann am 12. Juni 2020 Deutschlands größtes Petitionsfestival stattfinden, die Aktion im Berliner Olympia-Stadion.

Mit dem VCD und FUSS e.V. sind wir im Gespräch, diese Lücke per E-Petition direkt über die Bundestagsseite zu beseitigen. Der kleine Hacken: Dafür muss dieses Petitions-Festival stattfinden. Informiert Euch gerne unter www.startnext.com/12062020 darüber - bis Heiligabend wird das entschieden. 60.000 Menschen im Stadion und vielleicht sogar Millionen bundesweit, die per Livestream und Fernsehen zu schauen. Und wir würden im Halbstunden-Takt die sogenannten E-Petitionen über die Bundestags-Petitionsseite erfolgreich abschließen. Seit es die Möglichkeit gibt, dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages per E-Petition direkt die Agenda zu diktieren, hat das bislang nur 20 mal geklappt. Alle anderen sind am Quorum gescheitert, 50.000 Unterschriften innerhalb von vier Wochen zu mobilisieren. Nun läuft das im Halbstundentakt, „jetzt bitte voten“, und schwupps, fünf Minuten später, fertig - zum Abbau von klimaschädlichen Subventionen, Verkehrsthemen bis hin zu Knolle statt Knöllchen - alles machbar.

Vielleicht ist das die letzte Chance vor 2022, dass es noch einen weiteren Ruck bei den Bussgeldern gibt. Sofern das Festival stattfindet, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit diese E-Petition für letzte Korrekturen am Bussgeldkatalog geben.

Meine ganz persönliche Bitte: Gehe jetzt auf die Seite www.startnext.com/12062020 und überlegt, ob Ihr den Nachbrenner für höhere Bussgelder einlegen wollt.

Herzlichst,

Eurer Heinrich Strößenreuther

P.S.: In Sachen Bussgelder und Verkehrswende gibt es ebenfalls etwas Neues. Im Herbst habe ich die NGO GermanZero gegründet. Das ist auch der Grund, warum ich das Update nicht am 7.11. versendet habe, denn wir haben unter Hochdruck unseren Klimaplan von GermanZero ausgearbeitet. Am 17.12.19 haben wir ihn präsentiert, mit super Resonanz in den Medien: germanzero.de/klimaplan.


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