Reģions: Hesene
Dzīvnieku aizsardzība

Sachkunde-orientierte Novellierung der HundeVO zur wirksameren Gefahrenabwehr.

Petīcija ir adresēta
Hessischer Landtag/ Innenministerium
3 819 Atbalstošs 1 622 iekš Hesene
11% no 15 000 kvorumam
3 819 Atbalstošs 1 622 iekš Hesene
11% no 15 000 kvorumam
  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija vēl nav > 8 nedēļas
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

31.12.2022 07:46

Die meisten Bundesländer haben ihre Gefahrenabwehrverordnung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und nach den Ergebnissen ihrer eigenen Statistiken dahingehend verändert, mehr Sachkunde von den Hundebesitzern zu fordern, anstelle Hunderassen und ihre Besitzer zu diffamieren und oft zu diskriminieren. Unter anderem: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordrhein-Westfalen änderten ihre Gefahrenabwehrverordnungen nach der Einsicht in ihre ursprünglich irrige Annahmen, dass einige wenige Hunderassen alleine das größte Problem und die größten Gefahrenpotentiale darstellten. Sogar das hessische Innenministerium bestätigte, dass unter den Beißvorfällen der letzten 10 Jahren in Hessen über 92% der beteiligten und genannten Hunde NICHT den Listenhunden zuzuordnen waren, sondern anderen Rassen. Auch in Hessen sollen/müssen die Politiker ihren eigenen statistischen Ergebnissen und Aufzeichnungen glauben und folgen! Jährlich ca 600 Beiß- und Gefahrenvorfälle sind Zuviel


Neuer Titel: Sachkunde-orientierte Novellierung der HundeVO zur wirksamenwirksameren GefahrenabwehrGefahrenabwehr.

Neues Zeichnungsende: 01.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.398 (1.431 in Hessen)


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