Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Wir wollen mit der Unterschriftenaktion ein Zeichen setzen!
Begründung
Liebe Mitbürger von Eilenburg,
unsere schöne Kleinstadt verkommt immer mehr zum Spielball von unserem Oberbürgermeister Wacker. Stück für Stück lässt er den Stadtteil „Ost“ verkommen und reist ein Gebäude nach dem anderen ab. Es kommt einen so vor, als sollte aus dem Stadtteil wieder das Dorf Kültzschau entstehen. Doch nicht nur das Eilenburg/Ost zu einem Stadtteil ohne Menschen, ohne Arbeit, ohne Häuser, ohne Geschäfte und ohne Perspektive verkommt. Nein, jetzt überschwemmt er auch noch unsere Stadt mit einer Asylantenflut. So hat eine Anfrage bei der Stadt ergeben. Das allein in diesem Jahr schon 64 neue Asylbewerber dezentral untergebracht worden. Weitere 100 sollen folgen, mit den 13 die schon da waren ergibt das eine Summe von 177. Wir, als Bürger von Eilenburg, werden nicht gefragt ob ihr wir einen Islamisten aus Afrika und Asien als Nachbar wollen oder eine Sinti und Roma Familie aus Osteuropa. Trotzdem quartiert der OB Wacker sie unaufhaltsam und heimlich in unsere Mitte ein. Wir sagen: JETZT IST SCHLUSS! Jetzt wollen wir mitreden!
Wir fordern eine Bürgerbefragung zu dem Thema Asylbewerber in unseren Wohngebieten!
Wir fordern die Offenlegung aller Kosten, die durch die Asylbewerber anfallen!
Wir fordern eine Erklärung des Oberbürgermeister Wacker, wieso er niemand darüber informiert hat!
Deswegen gründeten wir am 20.11.2013 eine Bürgerinitiative in Eilenburg. Jeder Bürger der Stadt Eilenburg kann uns anschreiben und aktiv mitarbeiten.
Link zur Petition
Debatte
Stadt Eilenburg ist eine Firma. Stadtverwaltung Eilenburg ist eine Firma -Schwimmhalle H. Wacker ist der verantwortliche. Kein Bürgermeister nachzulesen bei UPIK® - Unique Partner Identification Key Die UPIK®-Plattform dient als eindeutiges, einheitliches und firmenübergreifendes Identifizierungssystem. Dabei bildet die D&B D-U-N-S® Nummer den Schlüssel zur weltweit eindeutigen Zuordnung von Geschäftspartnern über UPIK®.
Was ist denn das bitte für eine rechts-populistische Scheiße?!? Wer fragt denn Ihre Nachbarn, ob sie neben einem NAZI bzw. RASSISTEN wohnen wollen??? 177 Menschen, die flüchten vor Krieg, Verfolgung, Armut usw. in einer 16.000-Einwohner -Stadt - WOW, ist ja eine wahre Flut. Realitätsferner gehts ja kaum noch! ALLE die diese Petition unterzeichnen sollten sich ganz gewaltig schämen!
